September 10, 20213 j Diesen Lack von Hammerite habe ich schon vor gut 20 Jahren benutzt, um eine Hinterachse damit zu lackieren. Hält bis heute an meinem Rallye-96. Aber alles was ich nach dieser guten Erfahrung in den letzten ca. 10 Jahren am Auto damit lackiert habe, rostet nach kurzer Zeit wieder und der Lack blätterte recht bald wieder ab. Insbesondere bei den Autos, die auch im Winter gefahren werden. Daher ist dieser Lack bei mir für diese Anwendung nicht mehr auf dem Programm. Aber eine richtig gute Alternative habe ich seitdem noch nicht gefunden. Bin gespannt wie es sich bei dir langfristig schlägt.
September 10, 20213 j Autor Kann noch was zu meiner Vorgehensweise sagen: Zum Entrosten benutze ich niemals eine Drahtbürste (auf dem Winkelschleifer), denn die ist nur für alten UBS zu gebrauchen. Rost mache ich mit Fächer- und Schruppscheiben weg. Danach, je nach Roststärke, Owatrol darauf und mindestens 24 Stunden warten. Dann das Ganze mit Verdünnung von den Resten gesäubert und entfettet. Die Farbe in mindestens 3 Schichten recht dick auftragen (am Unterboden interessiert mich die Optik weniger) und am 9-5 werde ich noch eine Schicht UBS-Wachs darüber ziehen. Hat bisher sehr gut funktioniert...
September 10, 20213 j Gut, bin gespannt. Ich kann leider anhand meiner eigenen Erfahrungen die Lobpreisungen von Owatrol und Co. nicht nachvollziehen. Aber wenn es am Ende funktioniert und nicht nach kurzer Zeit wieder Rost durch kommt, ist das Ziel erreicht. Und nix hält ewig. Klingt aber so, als wäre es keine schlechte Vorgehensweise.
September 10, 20213 j Autor Was die ganzen "Wundermittel" gegen Rost so anbelangt, bin ich ganz bei dir! Es gibt halt Blechpartien, Ecken, Kanten oder Falze die man so ohne weiters nicht rostfrei bekommt. Zumindest nicht mit vertretbaren, angemessenem Aufwand. DANN mache ich das so. Ansonsten ist ein neues Blech eigentlich immer die beste Lösung...
September 10, 20213 j Gut, bin gespannt. Ich kann leider anhand meiner eigenen Erfahrungen die Lobpreisungen von Owatrol und Co. nicht nachvollziehen. Aber wenn es am Ende funktioniert und nicht nach kurzer Zeit wieder Rost durch kommt, ist das Ziel erreicht. Und nix hält ewig. Klingt aber so, als wäre es keine schlechte Vorgehensweise. Schau dir mal Videos zum Seilfett an...das Zeug verschließt die Oberfläche, also für Faule auch auf Rost auftragbar. Muss man halt aller 3-4 Jahre mal neu machen.
September 10, 20213 j Das ist aber eher Symptom-Bekämpfung als Ursachen-Bekämpfung. Kann man machen. Wie immer, es führen viele Wege nach Rom.
September 10, 20213 j Autor Ok. Mit Fett hatte ich, insbesondere am 9-5 folgende Probleme: Wenn der Rost Schuppen bildet oder das ganze mit (abblätterndem) Lack bedeckt ist, dann hat Seilfett oder Mike Sanders keine Chance. Das kriecht darunter weiter und wird nicht vom Fett benetzt. Man muss es also ohnehin entrosten, wenn auch nur grob. Dann kann man gleich wieder mit...
September 10, 20213 j Sehe ich auch so. Man kann eine Rost-Reparatur mit Fett noch hinauszögern. Aber wenn der Rost schon richtig drin ist, dann kann man damit nichts mehr retten. Der Tipp gefährdete Stellen mit Fett zu schützen, (noch) rostarme Hohlräume, Klammerstellen an der Servoleitung usw. - da bin ich dabei. Ich setze auch praktisch jede Schraube die in die Karosserie geschraubt wird, mit Mike-Sanders-Fett ein. Seit ich das mache, gibt es keinerlei Probleme mehr mit eingerosteten, abgerissenen Schrauben.
September 11, 20213 j Sehe ich auch so. Man kann eine Rost-Reparatur mit Fett noch hinauszögern. Aber wenn der Rost schon richtig drin ist, dann kann man damit nichts mehr retten. Der Tipp gefährdete Stellen mit Fett zu schützen, (noch) rostarme Hohlräume, Klammerstellen an der Servoleitung usw. - da bin ich dabei. Ich setze auch praktisch jede Schraube die in die Karosserie geschraubt wird, mit Mike-Sanders-Fett ein. Seit ich das mache, gibt es keinerlei Probleme mehr mit eingerosteten, abgerissenen Schrauben. Deshalb der Hinweis für "Faule" ;-). Ich bin dazu übergegangen, rostfreie Karossen mit Seilfett als Unterbodenschutz zu behandeln. (Allerdings keine Langzeiterfahrung, der Opel hat das Zeug erst seit 3 Monaten drauf und ist ab Werk schon echt gut gegen Korrosion geschützt)
September 12, 20213 j Hab' ein bißchen mit Karodichtmasse herumgewutzt: [ATTACH]204094[/ATTACH] Ist vielleicht nicht auf den ersten Blick zu erkennen wo das ist. Das berüchtigte ende der C-Säule ist rechts im Bild und weiter links der Bogen des Längsträgers. Dort wo die Versteifungen für den Längslenker aufgeschweißt sind. Und genau DAS ist normalerweise offen und sammelt Wasser mit Salz und Dreck . Suboptimal... [ATTACH]204095[/ATTACH] Den Querträger habe ich auch abgedichtet. Rost entsteht da mit sicherheit auch wegen des Wassers, was zwischen die Blechlagen kommt... [ATTACH]204096[/ATTACH] Vor allem die Enden unter dem HA-Träger... Zink und KTL helfen halt nicht, wenn da über 20 Jahre die (Salz-) Brühe dazwischen ist... [ATTACH]204097[/ATTACH] Auch die Löcher verschlossen, die in der "Rinne" zwischen Radhaus und Längsträger sind. Auch diese lassen normalerweise Wasser in das Innere des Längsträgers. Und dort sind ja einige Lagen Blech übereinender, die die Feuchtigkeit festhalten und korrodieren... Ansonsten hab' ich begonnen die VA zu zerlegen (Stoßdämpfer absolut tot . Gummis auch). Getriebe ist undicht und muss auch raus. Naja... Was mich aber sehr ärgert, die wieder extrem rostige Servoleitung. Die hatte ich vor 6 Jahren erneuert. Skandnix halt . Auf der anderen Seite kümmern die sich ja um Nachschub an Ersatzteilen... Sieht Top aus:top: ....und alles ohne Hebebühne:tongue:
September 19, 20213 j Autor Also an meinem 9-5 bin ich jetzt soweit, das der "Arsch" als gerettet angesehen werden kann . Weiter ging es Vorne. Da habe ich die Querlenker und die Federbeine ausgebaut und angefangen alles mögliche an "Kleinkram" abzubauen, denn als nächstes muss der Hilfsrahmen 'raus. In den Radhäusern sah es so aus: Eigentlich besser wie ich es erwartet habe. Bin eigentlich davon ausgegangen nochmal Schweißen zu müssen... ... was ich aber dann doch noch hier musste: Obwohl ich alle Stopfen inspiziert hatte, muss ich bei diesem wohl nicht so genau hingesehen haben . Egal, Teppich hochgeschlagen, ein Blech zum Schutz daraufgelegt und von Unten verschweißt: Querlenker von den (völlig "toten") Gummis befreit, um sie zum Strahlen vorzubereiten: An den Schwellern bröselte an den vorderen Bereichen auch der Lack und darunter war Rost. Dieser war aber nur oberflächlich und ist bereits abgeschliffen und versiegelt. Rost gibt es noch an ein paar anderen Stellen: Rechtes, vorderes Radhaus ist wie die Schweller bereits "gesäubert" und versiegelt. So viel Rost gibt es also gar nicht mehr... Ist aber mit Getriebe (Wellendichtringe, Ausrücklager), Servo (Pumpe, Leitungen), Vorderachse (alle Gummis, Stoßdämpfer etc.) und den Bremsleitungen noch eine ganze Menge Arbeit. Zudem muss ja alles wieder zusammen gebaut werden.
September 19, 20213 j Ist aber mit Getriebe (Wellendichtringe, Ausrücklager), Servo (Pumpe, Leitungen), Vorderachse (alle Gummis, Stoßdämpfer etc.) und den Bremsleitungen noch eine ganze Menge Arbeit. Zudem muss ja alles wieder zusammen gebaut werden.Oooh jaaa...
September 19, 20213 j [mention=9496]Mahathma[/mention] welche Blechdicke verwendest du zum Flicken der Stopfen? Mit welchem Schweißverfahren machst du das? Bin am Überlegen, ob ich mir nicht doch ein Schweißgerät kaufe und versuche es selbst zu richten. Gibt's da deinerseits eine Empfehlung bzw. was es zu beachten gibt? Dachte da an an sowas in der Richtung. https://www.lidl.de/p/parkside-fulldraht-schweissgerat-pfds-120-a2/p100325770
September 20, 20213 j Das Fülldraht Schweißgerät für Dünnbleche ist nicht wirklich gut geeignet. Ich vermute, dass Mahatma hier ein ganz normales klassisches Mag Gerät nutzt. Da kann man auch mit günstigen Geräten brauchbare Ergebnisse erzielen.Insbesondere das Punktschweißen fällt damit sehr leicht. Gesendet von meinem SM-A202F mit Tapatalk
September 20, 20213 j Autor Völlig richtig! Ich besitze ein recht altes MAG-Gerät, was ich mal mit einem Defekt ergattert habe. Ein neuer Gleichrichter für 50€ hat es wieder zum Leben erweckt und seitdem leistet es mir treue Dienste. Und ja, Fülldraht ist schon was spezielles. Das habe ich mal für etwas exotische Chrom-Nickel-Stähle mit einem Pulsschweißgerät verarbeitet. Für Dünnblech halte ich das für weniger geeignet. Ansonsten werde ich sehr häufig gefragt welche Schweißgeräte ich empfehlen kann... Grundsätzlich ist ein alter "Eisenhaufen" aus der Profiecke, wie es mein Gerät ist eigentlich sehr gut geeignet. Hat halt keinerlei Automatismen wie die neuen Geräte. Leider kosten solche Geräte auf dem Gebrauchtmarkt mittlerweile unverschämte Preise. Profikisten von Fronius, Migatronik, Lorch, Rehm usw. kosten für den Privatgebrauch etwas zu viel und die ganzen "Chinesen" à la "Schweißkraft", "Stahlwerk" und Konsorten schwanken extrem in der Qualität. Von brauchbar bis zu komplett untauglich ist alles dabei.
September 20, 20213 j ... Profikisten von Fronius, Migatronik, Lorch, Rehm usw. kosten für den Privatgebrauch etwas zu viel ... Mit etwas Glück und Geduld findet sich schon etwas, so etwas wie dieses z.B. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ess-schweissgeraet-mig-mag-typ-145-m/1868389395-84-1353 Wobei ich eine 400V-Version bevorzugen würde. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/schweissgeraet-von-ess-mig-mag/1850147339-84-1683 Neue Schlauchpakete gibts in guter Qualität für 100-150 EUR
September 20, 20213 j Autor Ja genau so etwas! Wenn die beiden Kisten technisch i.o. sind und einem die Optik zweitrangig ist, dann kann man hier zuschlagen, denn der Preis scheint mir recht fair. Man muss leider etwas Geduld bei der Suche aufbringen...
September 20, 20213 j Mein sicher 30 Jahre altes und vor gut 15 Jahren gebraucht gekauftes ESS (in ähnlicher Leistungsklasse) funktioniert immer noch problemlos.
September 20, 20213 j [mention=9496]Mahathma[/mention] welche Blechdicke verwendest du zum Flicken der Stopfen? Mit welchem Schweißverfahren machst du das? Bin am Überlegen, ob ich mir nicht doch ein Schweißgerät kaufe und versuche es selbst zu richten. Gibt's da deinerseits eine Empfehlung bzw. was es zu beachten gibt? Dachte da an an sowas in der Richtung. https://www.lidl.de/p/parkside-fulldraht-schweissgerat-pfds-120-a2/p100325770 Kann jetzt nur zum 9-3(I) berichten, aber das dürfte vergleichbar sein. Da verwende ich fürs Bodenblech üblicherweise 0,9mm Blech. Dürfte auch in etwa dem entsprechen, was ab Werk verwendet wurde. Im Zweifel sollte man nach dem ausschneiden mal am gesunden Blech nachmessen, dann weiß man es genau. Ich verwende seit ca. 20 Jahren ein Güde Mig190 und komme damit ganz gut zurecht. Ein Freund von mir hat schon ewig ein Messer-Griesheim Profi-Schutzgas-Schweißgerät, wohl aus den 80er Jahren. Das hat er mal vor ein paar Jahren überholen lassen und funktioniert immer noch tadellos. Mit meiner heutigen Erfahrung würde ich auch eher ein älteres Profi-Gerät empfehlen. Das Güde ist okay, aber es geht besser. Was man mittlerweile so hört sind aber auch die aktuellen Geräte von Stahlwerk durchaus gut brauchbar.
September 20, 20213 j Autor So eine Sch.... Habe mich heute Nachmittag mal an den linken Dämpferdom gemacht, denn von oben war hinter dem Kühlwasserbehälter die Naht etwas lädiert: Allerdings zog sich das weiter um den Dom herum, weshalb ich mal den Hauptsicherungskasten abgeschraubt habe und zur Seite gedrückt. Sehen kann man hinter dem Dom und unter der Spritzwand zum Wasserkasten kaum was. Also mal versucht mit dem Handy dort zu Fotographieren... Man ahnt nichts Gutes : Und von Unten dan doch die Katastrophe : Das Blech ist hin! Nun, hier handelt es sich um Blech was zur tragenden Struktur gehört. Das muss ordentlich gemacht werden. Hilft nix... Aber wieso heult der da jetzt so herum, wenn er bereits ganz andere Blechpartien ersetzt hat? Ganz einfach: Man kommt da einfach nur beschi...enst dran. Eigentlich gar nicht.... Ein Plan muss her: Ich werde wohl das Blech entlang der Striche mit dem Multimaster trennen (Winkelschleifer ist da zu gefährlich, denn darüber liegen recht viele Leitungen) und die Schweißpunkte von unten durch das dicke Blech des Dämpferdoms aufbohren. Suboptimal, aber was will man machen? Dann versuchen die Lasche des Doms von unten und der Seite irgendwie zu entrosten. Ein Blech einpassen und es durch das dicke Blech (!) an den Punkten zu verschweißen. Auch suboptimal... Von oben kann man die Überlappung kaum versiegeln. Man kommt einfach nicht 'dran. Kann ja jeder 9-5 Eigner mal nachsehen, wenn er die Motorhaube öffnet... Also irgenwie Farbe "reinsauen" was halt so geht und den Rest mit Wachs oder Fett füllen und hoffen alles "erwischt" zu haben. Immer noch suboptimal . Im Übrigen sieht der Dom links wesentlich mieser aus wie auf der anderen Seite: Überall platzt die Farbe ab und darunter findet sich Rost. Wenn auch nur oberflächlich. Also hat Saab wohl damals auch mit Bakterien und /oder Verunreinigungen zu kämpfen gehabt wie Benz mit der "Rostklasse". Wenn auch nicht so extrem, aber es erklährt weshalb der Rost manche Partien stark angreift und andere gar nicht. Auch scheinen manche 9-5 stärker betroffen gewesen sein. Die sind aber längst dem Weg des Recycling gegangen. Meiner ist mit 20 Jahren und 400tkm wohl eher im "Mittelfeld" der betroffenen... Naja, es wird die "Aufersteheung" des 9-5 weiter verzögern und zur Erhaltung der guten Laune gab es das hier: P.S. [mention=16]erik[/mention] Mein Schweißgerät ist auch ein Messer-Griesheim aus den 80ern. Wurde offensichtlich von Fronius gebaut und eben "vertrieben". Macht einen wirklich guten Job...
September 20, 20213 j Ah, schöner Mist. Aber irgendwie "normal" bei allen Saab aus der 2. Hälfte '90er bis in die 2000er hinein. Ich denke ja immer noch, daß es (auch und) vor allem an der über die Jahre verhärtenden Dichtmasse an diesen Stößen liegt. Die wird rissig, Feuchtigkeit dringt ein, ggf. auch mit Salz was bei Winterbetrieb nicht vermeidbar ist. Da hilft nur Dichtmasse abkratzen, gucken wie es aussieht und dann sinnvolle Maßnahmen ergreifen.
September 20, 20213 j Autor Wobei ich an diesen Stellen abplatzende Farbe unter der Dichtmasse als "Schuldigen" ünerführt habe. Die Dichtmasse haftet zwar noch an der Farbe, diese aber nicht mehr am Untergrund... Wobei auf der rechten Seite tatsächlich die Dichtmasse gerissen ist. Der Schaden ist aber, im Verhältnis zur anderen Seite, wesentlich geringer, denn unter der Dichtmasse haftete zumindest die Farbe noch am Blech.
September 21, 20213 j [mention=9496]Mahathma[/mention] welche Blechdicke verwendest du zum Flicken der Stopfen? Mit welchem Schweißverfahren machst du das? Bin am Überlegen, ob ich mir nicht doch ein Schweißgerät kaufe und versuche es selbst zu richten. Gibt's da deinerseits eine Empfehlung bzw. was es zu beachten gibt? Dachte da an an sowas in der Richtung. https://www.lidl.de/p/parkside-fulldraht-schweissgerat-pfds-120-a2/p100325770 Ich hatte mir seinerzeit dieses Fülldraht-Gerät bei KSD gekauft, es ist ein Hybrid, habe meinen Aero komplett mit Fülldraht geschweißt, kann es nur empfehlen, egal welche Blechstärke am Kfz, hat alles sehr gut geklappt Das Gerät wurde mir von den Jungs dort empfohlen, sie haben dieses ausgiebig getestet, findest Du alles auf deren Homepage:ciao: https://www.korrosionsschutz-depot.de/karosserie/bleche-und-schweisstechnik/schweissgeraet-und-zubehoer/
September 21, 20213 j Also an meinem 9-5 bin ich jetzt soweit, das der "Arsch" als gerettet angesehen werden kann . Weiter ging es Vorne. Da habe ich die Querlenker und die Federbeine ausgebaut und angefangen alles mögliche an "Kleinkram" abzubauen, denn als nächstes muss der Hilfsrahmen 'raus. In den Radhäusern sah es so aus: [ATTACH]204624[/ATTACH] Eigentlich besser wie ich es erwartet habe. Bin eigentlich davon ausgegangen nochmal Schweißen zu müssen... ... was ich aber dann doch noch hier musste: [ATTACH]204625[/ATTACH] Obwohl ich alle Stopfen inspiziert hatte, muss ich bei diesem wohl nicht so genau hingesehen haben . Egal, Teppich hochgeschlagen, ein Blech zum Schutz daraufgelegt und von Unten verschweißt: [ATTACH]204626[/ATTACH] Querlenker von den (völlig "toten") Gummis befreit, um sie zum Strahlen vorzubereiten: [ATTACH]204627[/ATTACH] An den Schwellern bröselte an den vorderen Bereichen auch der Lack und darunter war Rost. Dieser war aber nur oberflächlich und ist bereits abgeschliffen und versiegelt. [ATTACH]204628[/ATTACH] Rost gibt es noch an ein paar anderen Stellen: [ATTACH]204629[/ATTACH] [ATTACH]204630[/ATTACH] Rechtes, vorderes Radhaus ist wie die Schweller bereits "gesäubert" und versiegelt. So viel Rost gibt es also gar nicht mehr... [ATTACH]204631[/ATTACH] Ist aber mit Getriebe (Wellendichtringe, Ausrücklager), Servo (Pumpe, Leitungen), Vorderachse (alle Gummis, Stoßdämpfer etc.) und den Bremsleitungen noch eine ganze Menge Arbeit. Zudem muss ja alles wieder zusammen gebaut werden. Meiner hatte 0 Rost in den Radhäusern, ich will jetzt aber endlich mal die Dämpfer wechseln, dann kann ich mir die Dome auch mal genau anschauen:tongue:
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