Februar 4, 20241 j Man sollte halt auch bedenken, daß diese Fluence Z.E. ihrer Zeit voraus waren, und die Technik damals auch noch vergleichsweise in den Kinderschuhen steckte. Ich habe damals das ESP für dieses Modell appliziert. War ein sehr interessantes Projekt und der Wagen, abgesehen von der Reichweite, auch erstaunlich gut. Wenn das mit dem Umbau auf einen neuen Akku so einfach ist, warum nicht? So käme jemand, der vornehmlich ein Auto eher für den Berufspendler-Nahverkehrs-Alltag braucht, wohl recht günstig an ein Elektrofahrzeug. Was kostet denn der genannte Akku vom Leaf?
Februar 4, 20241 j Nachdem in Deutschland nach eigener Darstellung mittlerweile gefühlt 80% 2x die Woche mit einem Pferdeanhänger von Flensburg nach München fahren müssen hat es sich mit einem Argumentationsaustausch irgendwie erledigt. Genauso ist die Darstellung, dass jeder ja beim Ladevorgang Bett, Sofa und Kind + Bücherregal dabei hat etwas unförderlich für einen Argumentationsaustausch …
Februar 4, 20241 j Autor Genauso ist die Darstellung, dass jeder ja beim Ladevorgang Bett, Sofa und Kind + Bücherregal dabei hat etwas unförderlich für einen Argumentationsaustausch … Ich habe nicht gesagt, dass ich das dabei habe. Ich lade zu 90% zu Hause und da hast doch sicher auch Bett, Sofa etc. Und falls jetzt das Argument kommt, dass nicht jeder zu Hause laden kann sage ich nur: stimmt. Es hat aber auch niemand behauptet, dass jetzt jeder ein E-Auto fahren muss. Und das Antriebskonzept ist deswegen nicht per se Mist. Bearbeitet Februar 4, 20241 j von DSpecial
Februar 4, 20241 j Was kostet denn der genannte Akku vom Leaf? Man benötigt 12 Module. Je nach Zulieferer zahlt man etwa 250€ pro Modul plus Versand und Zoll. Ich habe neulich 6 Leafmodule für 1600€ inkl. Allen Nebenkosten aus China importiert. Das waren Neumodule äus 2021. Ich selbst nutze die Module aber immer paarweise zur Elektrifizierung von Simsons. Gesendet von meinem SM-A202F mit Tapatalk
Februar 4, 20241 j Interessant. Habe mir den Thread im genannten Forum zum Akku-Umbau am Fluence mal zu Gemüte geführt. Nicht unbedingt plug&play, aber dennoch interessant.
Februar 4, 20241 j Ich glaube, deine Meinung steht fest. Das macht nichts, vielleicht kannst du aber wenigstens einige deiner Aussagen überdenken. Oh Mann. Schalt mal Dein Kopfkino aus. Ich weiß leider nicht was passiert ist in den letzten Jahren, aber es hat mir vieles verleidet, auch das Saab Forum. Es gibt nur noch schwarz und weiß, nur noch Gläubige und Häretiker, die Allesrichtigseher und die Wasauchimmer-Leugner, Gutmenschen und Dunkelmänner. Corona, Migration, Energie, Transgender, Elektroautos, you name it. Argumente, etwas in den Raum stellen, Quantitatives, Konträres und Kontrapunkte - gibt es alles nicht mehr. Und immer ist man gleich ein schlechter Mensch, wenn man nicht eilfertig zu allem nickt. Was ist da nur schief gegangen ? Vom Fluence wurden in Deutschland rein elektrisch wenige 100 Fahrzeuge zugelassen. Ähnlich wie beim Verbrenner sagt die WLPT Reichweite wenig über Realbedingungen aus. 24kWh Batteriekapazität mindestens 15kWh/100km Verbrauch entgegen. Bei guten Bedingungen... Und du hast absolut recht wenn du sagst, der Wagen sei gefloppt. Ob wegen der mangelnden Reichweite, dem Wechselakkukonzept, dem Batteriemietkonzept oder sonstwas sei mal dahingestellt.. Wie schon richtig festgestellt war die Reichtweite nie so richtig toll. Ist halt ein sehr frühes Elektroauto, da war vieles noch nicht so weit und so praxistauglich wie heute (Ich finde das interessant, weil man im Rückblick den technischen Fortschritt erkennen kann). Weiß nicht was der damals gekostet hat, aber vermutlich eine gute Ecke mehr als die Benziner und Diesel Fluence. Dazu die noch unbekannte Technik, wie gehe ich mit sowas um, kommt meine Werkstatt damit klar, was ist, wenn was nicht tut. Zu viele Fragezeichen, die einer größeren Verbreitung damals im Weg stand. Warum ist mir die Anzeige aufgefallen ? Ich fand den Renault vor ein paar Jahren formal interessant und trotz geringer Reichweite für meine persönlichen Einsatzzwecke eigentlich ganz passend: Hauptsächlich Berufspendeln, kaum je über 100 km am Tag, gelegentlich einen leichten Anhänger für ein paar Kilometer, maximal 60-70 am Stück, gelegentlich Kindertaxi oder Einkaufen. Von den frühen Elektroautos war das eines der wenigen, für das es einen Hamsterhaken gab, weil baugleich mit den Verbrenner-Geschwistern. Zu der Zeit wurden die Fluence Z.E. mit vorgeblich gesundem Akku und echt geringen Laufleistungen für um die 10k angeboten. Wäre mir aber trotzdem zu viel gewesen und es gab andere Prioritäten. Exkurs => Ein Auto ist immer ein Mittel-zum-Zweck-Thema. Mit dem LaFerrari durch den Stadtverkehr oder in den Skiurlaub ? Eher ungünstig. Mit dem 7,5 Tonner Berufspendeln ? Sehr unhandlich auf dem Park-and-Ride-Platz. Dem Nachbarn Mist auf den Hof kippen ? Dazu ist er nahezu perfekt. Mit dem Daihatsu Cuore mit vier Mann eine cross continental journey abreißen oder täglich von Kundentermin zu Kundentermin hetzen ? Geht theoretisch, ist aber alles andere als komfortabel. Mit einem Golf Diesel funktioniert aber alles recht gut und unspektakulär. In jeder Hinsicht kann man optimieren. Größer, besser motorisiert, bessere Assi-Systeme machen die Reise angenehm. Klein, leicht und sparsam sind in der Stadt der Trümpfe. Daher ist es auch vollkommen müßig zu steiten ob ein Auto "besser" ist. Für den einen ist das eine wichtig, für den anderen passt was anderes besser. Exkurs Ende Nicht recht hast du in deiner Aussage, es würde niemand die Akkus umbauen. Das ist schlicht falsch. Mir persönlich sind mindestens 3 Fluence bekannt, bei denen genau das gemacht wurde. Einen sehr gut dokumentierten Umbau findest du im Forum goingelectric. Weiterhin sind die meisten Fluence noch im Akkumietsystem der Renaultbank. Von denen wird sicherlich keiner einen Akku ausbauen.Und sind wir mal ehrlich. Bei so einem seltenen Exoten ist es ja auch nur eine sehr kleine Gruppe, die sich damit beschäftigt. Den Faden mit dem Batterieumbau aus goingelectric hatte ich seinerzeit durchgelesen, allerdings fand ich das alles andere als straightforward. Akkukühlung, umgebohrte Streben, Anpassung hier und Änderung da: Öh, ja, kann man schon machen aber man sollte doch besser wissen was man tut. Und günstig ist das alles auch nicht, hat der nicht 6k für einen gebrauchten Akku abgesteckt ? Meine Frage dazu: Wie sieht das rechtlich aus ? Der Akku gehört zur Fahrzeug ABE, ist ein Reinschlossern eines anderen Akkus nicht eventuell problematisch ? Will nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich kenne einen Fall, da ist das E-Auto, der danebenstehende Verbrenner und der Carport komplett abgebrannt und das Haus daneben hatte auch noch Brandspuren. Da schaut eine Versicherung vermutlich doch mal genauer hin. Hättest du dir mal lieber den BMW i3 als Objekt zur Nachhaltigkeitsbetrachtung ausgesucht. Das war ein Volumenmodell, die ersten Modelle fahren meist immer noch durch die Welt. Die Akkus sind robust und die kleinen Kapazitäten von den ersten Baujahren sind inzwischen für überschaubares Geld von Firmen wie muxan aufrüstbar bzw. sogar moduleweise vermess-und tauschbar. Der i3 interessiert mich aber nicht. Obwohl ich einen zufriedenen langjährigen Besitzer kenne, der mit der immer deutlicher schwindenden Akkukapazität klarkommt. Mal gespannt wann der Zeitpunkt gekommen ist und was dann passiert. Anderes Beispiel: Skoda Kodiaq BEV, 1 Jahr alt, 20 tkm, in der Werkstatt wegen Batterieproblemen: Ein Modul von 11 oder12 ist defekt, wird getauscht, Rechnung 7k. Geht noch auf Kulanz. Lass das Auto mal 8-10 Jahre alt sein, steckt da noch einer so eine Summe in einen dann relativ alten und bis dahin auch viel gelaufenen Gebrauchtwagen ? Für mich als Gebrauchtwagenkäufer und -fahrer hört sich das an wie ein Premiumplatz unterm Damoklesschwert. Aber es ist gut zu hören, dass es zumindest Drittanbieter gibt, die bei Akkuproblemen weiterhelfen können. Aber ich vermute, dass deine Grundeinstellung keine offene Auseinandersetzung auch nur in einigen Aspekten zulässt. Siehe oben. Wenn das alles so einfach wäre ... ich freue mich Dir den Tipp für den Deal des Jahres gegeben zu haben
Februar 5, 20241 j ... https://suchen.mobile.de/auto-inserat/ferrari-laferrari-argento-nürburgring-vat-q-840km-taufkirchen/379007977.html ... Ich hätte ihn trotzdem gern Einfach mal Kevin kontaktieren, vielleicht ist noch ein Nachlass drin damit sein Hof leer wird. otEnde
Februar 5, 20241 j Oh Mann. Schalt mal Dein Kopfkino aus. Ich weiß leider nicht was passiert ist in den letzten Jahren, aber es hat mir vieles verleidet, auch das Saab Forum. Es gibt nur noch schwarz und weiß, nur noch Gläubige und Häretiker, die Allesrichtigseher und die Wasauchimmer-Leugner, Gutmenschen und Dunkelmänner. Corona, Migration, Energie, Transgender, Elektroautos, you name it. Argumente, etwas in den Raum stellen, Quantitatives, Konträres und Kontrapunkte - gibt es alles nicht mehr. Und immer ist man gleich ein schlechter Mensch, wenn man nicht eilfertig zu allem nickt. Was ist da nur schief gegangen ? Du pickst ein Inserat eines teildefekten Elektroautos, das schon im Neuzustand keine Zierde seiner Zunft war, heraus und schließt daraus auf die fehlende Nachhaltigkeit der gesamten Fahrzeuggattung? Und da ist nichts schief gegangen?
Februar 5, 20241 j Ist das jetzt ein sachdienlicher Beitrag ? Oder doch wieder das übliche ad hominem ?
Februar 5, 20241 j [mention=85]Hardy[/mention]: Dein letzter längerer Beitrag war für mich wirklich interessant zu lesen und deine Argumentation auch ziemlich gut nachvollziehbar. Bei den Beiträgen davor empfand ich das nicht so. Die Frage der Eintragung. Grundsätzlich hast du recht. So ein Modulumbau muss eingetragen werden. Dank der Zertifizierung der genutzen Module und Befestigung an denselben Haltepunkten unter Beibehaltung aller sonstigen Parameter (Gewicht, Spannung, Zellzahl) im originalen Batteriekasten wären meine beiden Prüfer ohne Probleme mit der Eintragung dabei. Wenn man jetzt Parallelen zu den Saabfahrern mit nicht eingetragenem Hirsch oder der Redbox betrachtet, dann würde ich den Modulumbau bzgl. Auffälligkeit sehr niederschwellig einordnen. Ich könnte für mich auch ohne Eintragung leben. Aber das ist nicht relevant an dieser Stelle. Gesendet von meinem SM-A202F mit Tapatalk
Februar 5, 20241 j Ist das jetzt ein sachdienlicher Beitrag ? Oder doch wieder das übliche ad hominem ? ad hominem ...Wasndas ? ... das sagt die KI "Copilot mit GPT4" dazu : https://www.bing.com/search?q=ad hominem argument&form=ANSPH1&refig=ecee8fccdd5545ab87a65b0745d732b3&pc=U531&sp=2&lq=0&qs=AS&pq=ad hominem&sk=AS1&sc=10-10&cvid=ecee8fccdd5545ab87a65b0745d732b3&showconv=1 Hinweis: Bing basiert auf KI, sodass Überraschungen und Fehler möglich sind. Teilen Sie uns Ihr Feedback mit, damit wir uns verbessern können! BedingungenDatenschutzFAQs [mention=85]Hardy[/mention]: [mention=85]Hardy[/mention]: Dein letzter längerer Beitrag war für mich wirklich interessant zu lesen und deine Argumentation auch ziemlich gut nachvollziehbar. ad hominem mal anders rum (muss nicht weiter kommentiert werden:biggrin:): [mention=85]Hardy[/mention]: ... wären meine beiden Prüfer ohne Probleme mit der Eintragung dabei. ... sind die beiden in Deiner Firma zum Umbau von Verbrennern auf Elektro angestellt? Hat ja wohl nicht jeder, so ne tolle Firma Ich finde Deine diesbezüglichen Aktivitäten übrigens uneingeschränkt super. [mention=85]Hardy[/mention]:.. Wenn man jetzt Parallelen zu den Saabfahrern mit nicht eingetragenem Hirsch oder der Redbox betrachtet, dann würde ich den Modulumbau bzgl. Auffälligkeit sehr niederschwellig einordnen. Ich könnte für mich auch ohne Eintragung leben. Aber das ist nicht relevant an dieser Stelle. Das wiederum relativiert meine Anerkennung zu Deinem ersten Satz wieder beträchtlich. Weil, wie Du es am Schluss selbst schreibst, es darum gar nicht geht, sondern bspw: um einen gebrauchten Ersatzmotor oder Zylinderkopf oder ....
Februar 5, 20241 j ...pardon ... da der obige Link zu "ad hominem" nicht unmittelbar zu einem Ergebnis führt, hier als kopierter Ausschnitt:
Februar 5, 20241 j [mention=2599]saab[/mention] wisher... Ich habe gar keine Firma, die solche Umbauten macht. Ich bin nur ein interessierter Laie mit etwas fachlichem Hintergrund. Deshalb sind "meine Prüfer" auch eher so zu verstehen als dass es diejenigen Prüfer sind, an die ich mich wende, wenn ich komplexere Eintragungen benötige. Diese haben den Darfschein und eine gewisse Sympathie bzgl. meiner Projekte. Und der Quervergleich mit dem nicht eingetragenen Tuning... eigentlich hatte ich eine andere Intention. Ich wollte nur sagen: muss eingetragen werden, sieht aber selbst auf den zweiten Blick kaum jemand, es gibt Menschen, die deshalb einfach machen und damit leben können. Gesendet von meinem SM-A202F mit Tapatalk
Februar 5, 20241 j [mention=9887]totoking[/mention]: Klar ist so ein Zellumbau komplett unauffällig, solange nichts passiert interessiert das absolut niemanden. Mir fällt es nur schwer das Gefahrenpotential einzuschätzen, daher die Vorsicht. Im Unterschied zu Felgen mit falscher Einpresstiefe oder einer Redbox ist ein (schlecht) umgebauter Akku doch eine andere Nummer. Ansonsten hab ich damit wenig Probleme und wenn ichs recht überlege, hatte ich die letzten 30 Jahre eigentlich nie ein absolut legales Auto Interessant, aber eigentlich nicht sehr überraschend, dass sich auch ein paar Prüfer in die Elektro-Materie eingearbeitet haben. Vielleicht noch eine Anekdote zum Fluence: Als ich vor ein paar Jahren die Augen offen hielt hab ich einen mit guten Eckdaten entdeckt, der war aber gute 250 km entfernt. Schon das Auto abholen wäre ein Abenteuer geworden: Der Fluence bietet keine Schnellladefunktion, so dass auf dem Heimweg eine seeeehr lange Tröpfelladungspause zu planen gewesen wäre. Die Alternative mit Trailer hätte ich aber irgendwie als Verrat empfunden. Langsam -gut 10 Jahre nach Marktstart- müsste man doch in einem Bereich angekommen sein, wo sich langsam ein stabiler und ausweitender Gebrauchtmarkt etabliert. Aber so richtig viel zu sehen ist da nicht und wenn zu überzogenen Preisen- oder schau ich falsch ?
Februar 5, 20241 j Das wird sich ändern wenn in nächster Zeit zunehmend Leasing-Rückläufer in den Markt drücken. Momentan scheinen das noch nicht so viele zu sein.
Februar 5, 20241 j Es existiert derzeit kein Gebrauchtwagenmarkt weil jahrelang sämtliche Gebrauchte und Leasing-Rückläufer sofort nach der obligatorischen Haltedauer zu irrwitzigen Preisen (teilweise über Neupreis) ins Ausland, vorwiegend Skandinavien, gegangen sind. Aufgrund des geringen Angebots sind gebrauchte BEV so wertstabil, dass ein Gebrauchtkauf keinen Sinn macht und jeder, der es sich leisten kann Neu kauft oder least. Zumal Tesla zweimal nacheinander die Preise gesenkt hat und das MY gerade ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Es existiert alles in allem einfach noch kein funktionierender Markt. Ich schätze mal, dass zur zweiten Jahreshälfte oder spätestens Anfang 25 mehr Bewegung in den Markt kommen wird. Der Renault Fluence Z.E. war damals eher noch irgendwo zwischen Prototyp und Kleinserie angesiedelt und alles andere als ein Serienfahrzeug. Das ist mit heutiger Technik nicht mehr zu vergleichen. Da sind schon mindestens zwei bis drei Evolutionsschritte durchgelaufen. Immerhin liefert er offenbar eine gute Basis für ein Batterieupgrade, wahrscheinlich einfacher als das mit einem Motorswap bei einem ICE- Fahrzeug möglich wäre. Die Gefahren bei einem BatterieSwap sind eigentlich gering, wenn nicht gerade grob fahrlässig gemurkst wird. Heutzutage gibt es viele gebrauchte Komponenten aus zertifizierten Großserien und Umbau-Kits, was es viel einfacher macht als noch vor 5-10 Jahren. Bearbeitet Februar 5, 20241 j von turboflar
Februar 6, 20241 j Ist das jetzt ein sachdienlicher Beitrag ? Oder doch wieder das übliche ad hominem ? Ich habe Dir nur Deine rhetorische Figur gespiegelt. Und mir vorzuwerfen, ich argumentierte üblicherweise ad hominem - DAS ist ad hominem. Langsam -gut 10 Jahre nach Marktstart- müsste man doch in einem Bereich angekommen sein, wo sich langsam ein stabiler und ausweitender Gebrauchtmarkt etabliert. Aber so richtig viel zu sehen ist da nicht und wenn zu überzogenen Preisen- oder schau ich falsch ? Turboflar hat schon das meiste dazu geschrieben. Allerdings stehen sich durch die mehrfachen Preissenkungen bei Tesla viele Model 3 Vorfacelift die Reifen platt. Ein dreijähriges Model 3 Performance kriegt man problemlos für 30k. Oder der bereits angesprochene BMW i3. Freilich nur für Kurzstrecke geeignet, aber da fallen die Preise auch täglich und es gibt ein großes Angebot. Je nach Lastenheft und Brieftasche wird man schon fündig.
Februar 17, 20241 j Wir sind jetzt 3 Jahre mit einen Opel Corsa Elektro unterwegs. Nach 27000km ist die Laufleistung von 330km auf 300 Km bei voller Ladung gefallen . 50 kw Batterie,Laden Zuhause mit überwiegend PV Strom. Für den Nahverkehr sehr gut aber keine Anhängerkupplung , dann kommt der Saab 900 GL zum Einsatz und für Langstrecken das Wohnmobil.
Februar 19, 20241 j Moggän! Ich war am WE wiedermal 2 x 450 km unterwegs. Reichweite liegt bei den aktuellen fast frühlingshaften Temperaturen bei ca. 430 km. Hatte auf einer der beiden Fahrten einen Ladestop an einer enBW-Ladestation mit 16 Plätzen, direkt neben der Autobahn. Toiletten: null. Papierkörbe/Mülleimer: null. Kaffee-/Speiseangebot: null. Das ist echt ne Sauerei. Man kann das Problem vorher nicht so genau auf der Karte bzw. in der Routenvorschau erkennen, weil da in unmittelbarer Nähe durchaus noch n richtiger Rastplatz ist und man von der Karte her annehmen könnte, dort am Rastplatz sei die Ladestation. Der Rastplatz ist ca. 1 km Luftlinie entfernt - aber zu Fuß nicht auf direktem Weg erreichbar; der Trampelpfad geht zum Teil über durchgeweichte Wiesen usw. ... Deutschland im Jahr 2024. Leider kann man der BMW-App derzeit auch nicht sagen: suche nur Ladestationen auf Rastplätzen. Man kann lediglich Anbieter auswählen - das bringt aber nichts bzgl. des geschilderten Problems. Ich hoffe, das pegelt sich mal irgendwann ein. Wenn man mit dem Verbrenner hinsichtlich des Komforts und der Fahrzeit einigermaßen gleichziehen möchte, müssen die Ladestationen schon auch ein wenig Service bieten. Beste Grüße Sören
Februar 19, 20241 j Wir sind jetzt 3 Jahre mit einen Opel Corsa Elektro unterwegs. Nach 27000km ist die Laufleistung von 330km auf 300 Km bei voller Ladung gefallen . 50 kw Batterie,Laden Zuhause mit überwiegend PV Strom. .. Lies sich nicht sehr vielversprechend, wahrscheinlich hat Groupe PSA da noch etwas aufzuholen.
Februar 19, 20241 j Wahrscheinlich! Gefühlt hat sich in den letzten Jahren wenig geändert in und um Rüsselsheim. Überall nach wie vor viele Opels von (ehemaligen) Opelanern unterwegs. Aber die sichtbaren Massen an den Werken sind vor allem französischer Provenienz. Meist sehe ich DS-Modelle.
Februar 19, 20241 j Wir sind jetzt 3 Jahre mit einen Opel Corsa Elektro unterwegs. Nach 27000km ist die Laufleistung von 330km auf 300 Km bei voller Ladung gefallen . 50 kw Batterie,Laden Zuhause mit überwiegend PV Strom. Für den Nahverkehr sehr gut aber keine Anhängerkupplung , dann kommt der Saab 900 GL zum Einsatz und für Langstrecken das Wohnmobil. 10% verlust? Erscheint mir doch sehr viel.. wurde immer auf 100% geladen?
Februar 19, 20241 j ...wurde immer auf 100% geladen? Das sollte doch durch die Ladesoftware begrenzt sein.
Februar 19, 20241 j Wenn dieser Verlust linear verläuft, kann man ausrechnen, wann die Kiste am Ende ist
Februar 19, 20241 j Das mag sein! Ist halt auch eher ne Kurzfahrt-Motorisierung. Hatten wir beim 500e im Urlaub. Wenn man da nicht grundsätzlich zu Hause oder irgendwo unterwegs schneller Laden kann, ist das aus unserer Erfahrung eher unpraktisch! Gefühlt hat sich in den letzten Jahren auf jeden Fall wenig geändert in und um Rüsselsheim. Überall nach wie vor viele auch elektrische Opels von (ehemaligen) Opelanern unterwegs. Aber zumindest die in letzter Zeit für mich als Vorbeifahrer sichtbaren Massen von PKW an den Werken sind vor allem französischer Provenienz. Meist DS-Plugin-Modelle und manchmal stehen auch ein paar Opel Rocks-e (Pendant zum aktuellen Citroen Ami) auf dem Werksgelände. Irgendwo stehen wohl auch noch die ganzen vor Ort produzierten Astras rum. Da komme ich aber scheinbar nicht vorbei.
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