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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. doch so macht man das.....seit mindesten 35 Jahren
  2. zum einen hast Du Dich um eine Zehnerpotenz vertan, beim Planen geht´s um Zehntel, nicht um Hundertstel Zum anderen wird der Kopf auf dem Bild mit max 2 Zehnteln sauber wenn man das kann nicht Ventil wird 45° geschliffen, Sitz 44,5° gefräst, das ist auf Anhieb dicht und hat nach 5 Minuten Betrieb die Sollbreite
  3. sofern neben dem Kopfdichtungsschaden keine weiteren Symptome vorliegen , prüfe ich vor dem Planen die Dichtigkeit der Ventile. Wenn die dann dicht sind bleibt das so. Keine Ermittlung ohne Anfangsverdacht (und ob Verbrennungsrückstände in einer Diskussion über Sebstzündungseffekte Erwähnung finden oder nicht, hängt auch davon ab WER diskutiert )
  4. Glasperlstrahlen ist die gängige Reinigungsmethode für Ventile. Einschleifen ist nur bedingt geeignet, da meist die Sitze bereits zu breit sind und durch´s Schleifen noch breiter werden, Sitz fräsen ist besser
  5. Auch bei Bestzustand der Elektrik fällt die Bordspannung bei jedem Startvorgang auf ca 10 Volt. Es sind 60 Fehlercodes, 37 externe 23 interne
  6. wenn es ausgelesen wurde, weiß man ja worüber es sich beschwert, dann muss man das nur noch abstellen
  7. 80° hast Du ja schon am Kühler...so im Strahlungsbereich der Abgasturbine wird das nicht ausreichen
  8. hast Recht, ich Depp hab ein Kabel vom Sauger gemessen
  9. hft hat auf Nase's Thema geantwortet in 9000
    ich bin dann ja doch neugierig und habe mal recherchiert. Der Schalter betätigt die zusätzliche Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker bei Fahrzeugen mit B204 Turbo und Automatikgetriebe bis FIN V1011346 (und ist ab Werk mit Torxschrauben befestigt )
  10. naja, die Stahlventile waren ja schon vor 30 Jahren durchgerostet
  11. die Dinger sind ja in sofern entgegenkommend, daß sie nicht tröpfeln sondern richtig abbrechen, Das gibt dann einen Wasser bzw Dampfschwall, den nicht zu bemerken fast unmöglich ist. Die Ventile werden jetzt seit fast 40 Jahren so gebaut, die Zahl der Abgebrochenen die mir begegnet sind ist sicher deutlich dreistellig, einen dadurch kaputtgefahrenen Motor gab´s dadurch genau EINmal
  12. ich nehm Fett, tropft nicht und läuft nicht weg
  13. hft hat auf Nase's Thema geantwortet in 9000
    das gehört so. Laut Ersatzteilkatalog ist das ein Druckwächter, verbaut nur bei B204 Turbo mit Automatikgetriebe bis Baujahr Anfang 97 AMP-Stecker sind im Mj 96 schon ziemlich verbreitet
  14. wenn man sich schon bei esaabparts das Bild ansieht braucht man nur etwas tiefer im Text zu lesen : fits 1986 -1993 Passt also nicht (ab 85 Anlassr links, benötigt wird 83 Anlasser rechts )
  15. sieht aus wie ein ganz frischer Schaden
  16. wo wohnst Du ? - ich mach da einen Ölhandel auf :-) :-) Wie beschrieben. Wenn ich den Eindruck habe daß es nicht gut einläuft mach ich bei ca 5000Km nochmal neues mineralisches Mehrbereichsöl rein.
  17. nö, reicht nicht. Untersuchungen bei Saab haben bei B202-Motoren ergeben, daß der Einlaufvorgang nach etwa 10.000 Km vollständig abgeschlossen ist . Desshalb die Empfehlung erst ab dieser Laufleistung Leichtlauf oder Sythetiköle zu verwenden (Stand 2. Hälfte der 80er). Ein Ölwechsel nach kurzer Laufzeit ist sinnvoll, da mögliche Bearbeitungsrückstände und der auf den ersten Km hohe Abrieb so mit dem öl abgelassen werden. Ich persönlich fahre 500 bis 1000 Km , man merkt ja wie die Ringe sich einlaufen, mit HD30 Einbereichsöl und wechsel dann auf ein mineralisches Mehrbereich - Fuhrparköl, meist 15W40 und ab ca 10.000Km "richtiges" Öl "modernere" Kolben mit schmaleren Ringen laufen etwas schneller ein
  18. 12€ für 4l niedrig legiertes Mineralöl der Viskosität 20W50 und nur 28 € für die Kanisterbeschriftung "Einfahröl" hört sich nach einem richtig guten Deal an..
  19. Öse 8,5mm , Länge 65 cm
  20. die anderen Kolben sind der Punkt, der mich zum Sythetiköl raten lässt.... man braucht es vielleicht nicht unbedingt, aber es schadet ganz sicher nicht (und als Beifang freuen sich Nocken und Stößel über etwas mehr Scherstabilität )
  21. Getriebeöl hatte Meki eine Empfehlung, die er schon jahrzehntelang getestet hat... Bei einem "alten" Motor bin ich bei Eriks Empfehlungen, einen neu gemachten würde ich nach der Einfahrfrist (10.000 Km) mit synthetischem Öl betreiben (0W40 oder 5W50)
  22. raus nicht, allenfalls etwas absenken
  23. wenn ich Dir richtig folge handelt es sich um die Tankbelüftung (Druckausgleich). Wenn Du die hinten in die Kiemen legst, weißt Du jedenfalls warum es in der Kiste nach Sprit stinkt, daß man es nicht aushält. Die Leitung sollte irgendwo ganz vorne ins Freie münden oder, noch besser, man verlängert sie bis in den Luftfilter
  24. hft hat auf Ziehmy's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Mein bisheriger Eindruck ist der, daß das Auto noch nie in Deutschland zugelassen war und eine Vollabnahme braucht. Sollte das so sein hängt die Abnahme auf Grund des Alters und der Tatsache, daß für ein solches Auto niemals eine ABE bestand zu einem Dreittel an der StVZO und zu zwei Dritteln am Prüfer. Es hat sich als zielführend erwiesen sich in einem solchen Fall als allererstes um einen geneigten Prüfer zu kümmern, noch bevor man den Luftdruck in den Reifen prüft. Mit dem spricht man sich dann ab und macht alles so, wie er es gerne möchte. Man muss sich dabei im Klaren sein, daß so eine Kiste für den Prüfer richtig Arbeit bedeutet, bei überschaubarem Lohn und Lob.
  25. hft hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    so ähnlich wie Weisheit aus dem Glückskeks... Rein mechanisch ist das nicht, die Nachstellung erfolgt über den hydraulischen Druck. Laut Beipackzettel von anno pief soll man den Hebel nicht bewegen ehe durch den hydraulischen Druck die mechanischen Übertragungselemente in Belastungsrichtung richtig positioniert werden. Reingeguckt hab ich nicht, aber die Quote der direkt nach Montage defekten Bremssättel ist durch Beachtung deutlich zurückgegangen.

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