klaus

Beim Setzen der Kommastellen kann man sich schnell mal vertun.

Sitzt VOR dem Tank/über der Hinterachse....und wird deshalb gerne jahrelang vergessen...

Jep, Stahlflex ist auch hier obligatorisch.

Vielleicht hilft es auch einfach mal den Spritfilter zu erneuern?

Eine servolose 99-Lenkung wird sich finden lassen.

Etwas übertrieben ist das schon... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/saab-900-9000-antenne-elektrisch-neu-nos-5035985/2079570426-223-1699

Solche Projekte finde ich immer toll und spannend! Das kann aber sicher nur Jemand nachvollziehen, der sich mit Ähnlichem schon befasst hat.

Es gibt dazu ein Abziehwerkzeug

Ja, sind schwer verkäuflich.

Ja, der Schlauch-Tausch gehört mittlerweile zum Standart-Austauschplan und ist v.a. beim TU16 sehr einfach, da Alles zu bekommen ist.

Nachdem Du die nächste Fettschicht drauf hast sieht das sicher ganz anders aus. Das "Elephant" sollte recht warm sein beim auftragen und mindestes 2-3 Tage draufbleiben bevor es abgewischt wird.

das Leder glänzt zwar etwas, das gibt sich aber sicher noch.

Wobei sich die Zulassung des 3,0-Diesels in absehbarer Zeit erübrigen könnte.

Dafür hätte ich auch noch Platz, irgendwo im Garten.

Das klappt nur bei früheren MY...oder man braucht ein anderes Schaltermodul. Ohne Schaltplan ist Nitomethans Vorschlag der die einfachere und schnellere Lösung.

über

Ach was...wirklich fertig werden Projekte doch nie...

Ja, eine Elring ZKD habe ich gerade mal wieder verbaut, auch die hatte eine ordentliche Beschriftung...und mit rotem Dichtungsauftrag.

Das ist richtig, Rob, es ist allerdings i schwer im Voraus abzuwägen, wie und v.a. wie ausführlich man die jeweilige Frage beantworten sollte. Hilfreich sind Themen die in der knowledge-base landen. Hier sollte der Einbau der Zusatzinstrumente auch mal rein, eben weil diese Frage immer mal wieder auftaucht.

Aktuelles Beispiel: Einer der Schläuche am Kompressor einer 1995er AC war an der Verpressung undicht, die Anlage damit weitgehend leer. Neben dem neuen Schlauch nebst Dichtungen wurde die Anlage mit Stickstoff und die Anschlüsse zusätzlich mit Lecksuchspray geprüft, danach die Anlage mit 900 gr. R134 und 40 ml PAG-Öl neu befüllt.

Das passiert dann hoffentlich nicht wieder gerade 1000 km von der nächsten Werkstatt entfernt. Aber so bleibt die Sache immerhin spannend und mit etwas Glück ist das Neuteil dann immer noch erhältlich.

Stimmt, so ein Test dauert und kostet zusätzlich, aber bei einer vorher "offenen" Anlage, an der zudem Teile getauscht wurden, macht er Sinn, zumal das Öl und Kältemittel aktuell stark angestiegen sind. Ist es sicher, dass die korrekte Menge an Öl eingefüllt wurde? Andernfalls wird die Freude am klimatisierten Innenraum nicht lange anhalten. Und ja: Im Stand misst der Sensor den starken Temperaturansieg hinter der Unterbodenverkleidung.

Die gestufe Blende ist fürs untere Fach ungeeignet und auch der Geber an der Ablassschraube macht nicht wirklich Sinn.

Gibt es hierzu nun eine Auflösung? Die besagten Matten waren es wohl nicht.