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patapaya

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Alle Beiträge von patapaya

  1. patapaya hat auf didell's Thema geantwortet in 9-5 I
    Warum du das ACC ausbaust, wenn du das SID rausshaben willst, verstehe ich nicht - oder wolltest du es sowieso auch rausnehmen? Zieh das Radio raus - dann kannst du bequem von hinten drücken, dann geht das auf jeden Fall raus.
  2. Kommt drauf an. Wenn es nur äußerlich an der Stelle ölt, wo der Verteiler in den ZK eingesetzt ist: ja. Wenn der Verteiler aber innerlich verölt ist, dann musst du der Anleitung von @bantanai zum Zerlegen folgen, um ihn innerlich abzudichten.
  3. Durchaus nachvollziehbar. Meiner Erfahrung nach ist es allerdings eher die Regel als die Ausnahme, dass solche Projekte am Ende deutlich mehr Zeit (und oft auch mehr Geld) kosten als anfangs angenommen und eingeplant, wenn das Ganze ein Hobby ist und bleiben soll neben all den anderen alltäglichen Angelegenheiten und Verpflichtungen. Ein wenig Gelassenheit und Liegen-lassen musste ich auch lernen (bis zum Türen schweißen hat es 7 Jahre gedauert ), und so sind die Autos zwar nicht perfekt, aber der Haussegen nicht völlig aus dem Lot.
  4. Ja, da gibt es in der KB den Beitrsag von [mention=585]bantansai[/mention] zur Zerlegung des Verteilers - die kann man auch für den 900II verwenden. Kannst auch hier mal reinschauen: https://www.saab-cars.de/threads/motor-geht-aus-llr-drokla-zuendverteiler.56496/page-4
  5. ...zumindest meine ich mich zu erinnern, dass ich bei der Suche nach einem Hallgeber für den 901 auch über welche gestolpert bin, die für den 900II sein sollten.
  6. Den Verteiler kannst du ja im Ganzen erstmal zumindest probeweise einbauen, um zu sehen, ob er damit fehlerfrei läuft. Der Hallgeber ist er eigentliche NW-Sensor, der sitzt im Verteiler und liefert über den elektrischen Stecker am Verteiler sein Signal an die Motronic. Den kann man auch einzeln kaufen und tauschen.
  7. Oder die Steuerzeit der Einlasswelle stimmt wirklich nicht. Wenn wirklich NWS, dann würde ja evtl. auch der Tausch des Hallgebers reichen.
  8. Ich denke, das ist eine recht subjektive Wahrnehmung aus recht unterschiedlichen, um nicht zu sagen: gegensätzlichen Perspektiven...
  9. patapaya hat auf oli4's Thema geantwortet in 9000
    Zumindest scheint ja dann doch ein Zusammenhang mit dem Pedalsensor zu bestehen, wenn der Fehler nun beim Erreichen der Geschwindigkeit, bei der der Pumpentest erfolgt, nicht mehr ausgelöst wird. Oder gemeiner Zufall? Ist denn sonst ein Zusammenhang mit Bremsmanövern erkennbar?
  10. patapaya hat auf oli4's Thema geantwortet in 9000
    Und immer noch der Pumpenfehler?
  11. Danke für deine Rückmeldung. Kennst du Details zum Defekt? Woher stammt das neue VCI?
  12. Danke für die Antwort, die ich im ersten Teil so, im zweiten Teil nicht so erhofft hatte.
  13. patapaya hat auf HB JP's Thema geantwortet in Hallo !
    O ja, der sieht doch gut aus! Die Fotos lassen gar nicht vermuten, dass da am Lack was nötig ist. Und dann mit diesen Felgen...! Dann also viel Freude mit ihm! Gruß, patapaya
  14. Zwei kurze Fragen Lässt sich an einem Auto ohne ABS die Nabe mit Sensorring fürs ABS montieren? Weiß jemand, von welchem Hersteller hintere Radlager, die z.B. von Skandix geliefert werden, aktuell stammen?
  15. patapaya hat auf klaus's Thema geantwortet in Hallo !
    So kenne ich es auch. Da haben deine Vibrationen sicher eine anderee Ursache. Wie geht es den Ausgleichswellen?
  16. Nochmal zum Ausgangspunkt, den rostigen Falzen, eine kurze Ergänzung. Wie ich solche Stellen behandle, hängt v.a. davon ab, was ich weiter damit vorhabe. Ist sonst alles i.O. ringsum und es geht nur um die Falze, dann kommt Fluid Film drauf. Muss oder will ich die Stellen ringsum aber (jetzt oder später) noch lackieren, dann verbietet sich FF - vorher sowieso, aber auch nach dem Lackieren, denn dann sind die Stellen ja durch die Farbe (erstmal) versiegelt und auch für das Fett nicht mehr erreichbar. Da nehme ich dann tatsächlich entweder Owatrol oder neuerdings auch gerne Kovermi, um dann darauf lackieren zu können. Fett kommt dann prophylaktisch trotzdem noch drauf. Kovermi ist nicht aggressiv, muss nicht abgewaschen werden und ist so schön dünnflüssig, dass es mindestens ebenso gut wie Owatrol in Spalte ziehen kann. Und neuen Rost habe ich bisher an Stellen, die ich so behandelt habe, noch nicht erlebt. Und nochmal, weil wichtig: damit Kovermi richtig wirkt, muss der Untergrund fettfrei sein! BTW Gelegentlich muss ich doch wirklich mal testen, wie gut beides in solche Dopplungen eindringt, wenn ich mal ein rausgetrenntes Stück Blech mit so einer Naht habe, dass ich behandeln und später trennen kann...
  17. patapaya hat auf klaus's Thema geantwortet in Hallo !
    Wie hast du sie denn eingebaut? Dass die verdrehte Montage zu Vibrationen bzw. brummigem Motorgeräusch führt, kann ich bestätigen. Ich habe aber dann auch nur eine der beiden (die am Motor) korrigiert, was schon zu einer deutlichen Besserung führte.
  18. Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung, wenn Owatrol mal über Lack oder blankes Blech gelaufen ist und nicht sofort weggewischt wird: sooo schlecht haftet das doch nicht! Ja, natürlich gibt es da Alternativen, und gerade wenn die Grundierung nochmal verdünnt wird, so dass sie wirklich gut in solche Spalte ziehen kann, ist das auch meiner Meinung nach die bessere Option.
  19. Den großen Vorteil von FF gegenüber MS sehe ich ein der einfachen Verarbeitung ohne Erwärmen, die es ermöglicht, auch bei sonstigen Arbeiten, bei denen es eigentlich nicht primär um Rostschutz geht, ohne großen Aufwand mal schnell mit zu versorgen. Und in ganz engen, neuen Blechspalten reicht die Kapillarwirkung und Adhäsion, das Owatrol dort drin zu halten, und v.a. geht es ja bei der immer wieder angemahnten schlechten Haftung auf blankem Blech insbesondere um die der nachfolgenden Lackschichten - die man in Dopplungen ja naturgemäß eh nicht aufbringt.
  20. Noch ein Wort zu Owatrol, das ja ausdrücklich immer wieder auch explizit als Nahtversiegelung genannt und empfohlen wird. Inzwischen mache ich das an solchen wie den von Frank gezeigten Stellen nicht mehr damit, sondern nehme es allenfalls als Versiegelung von Dopplungen und Falzen an neuen, rostfreien Blechen. Warum? Meiner Erfahrung nach trocknet es doch relativ schnell an, so dass ich meine Zweifel habe, dass es in solche zwischenrosteten Blechdopplungen lange und damit weit genug eindringen kann, um den Rost hier durchgängig einzukapseln. Fett kann das deutlich besser. Bei neuen Nähten rostfreier Bleche dagegen geht es ja doch eher um eine Versiegelung der Eintrittsstelle für Wasser - und das kann das Owatrol tatsächlich gut. Letztlich bleibt die Wahl der Mittel immer ein Abwägung zwischen verschiedenen Kriterien, so dass ich jetzt keins als das Allheilmittel hinstellen und ein anderes völlig verbannen wollte. Und ein bißchen auch Glaubensfrage...
  21. https://www.onlinefussmatten.de/fussmatte/Saab/9-3/ kennst du? Die Matten sind selbst in der einfachsten Qualität hochwertig, optisch ansprechend und jahrelang haltbar.
  22. Irgendwie muss uns klar sein, dass man das Rosten an solchen Stellen nicht verhindern oder völlig stoppen, sondern nur das Fortschreiten mehr oder weniger verzögern kann. Und da nützt das beste Verfahren oder Mittel nicht - wenn es nicht an diese Stelle gelangt. Das betrifft Schleifscheiben wie auch Rostumwandler. Und ja, diese Nähte unter Dichtmasse sind da auch bei wesentlich jüngeren Saab ein großes Problem, weil es da verdeckt lange unbemerkt rosten kann - ich kenne das vom 9-5I. Klawitter hatte aus dem Grund ja bei einem 9-3I angefangen, konsequent alle Nahtabdichtungen zu entfernen, um die Stellen entsprechend konservieren zu können. Ob das nötig und realisierbar ist, muss jeder wohl für sich entscheiden. Klaus' (und auch mein) Herangehensweise ist, diese Stellen (wiederholt) mit einem Mittel zu behandeln, das a) vorhandenen Rost möglichst gut isolieren und an der Ausbreitung hindern kann und b) möglichst gut auch an diese Stellen gelangt und c) einigermaßen effektiv und auch wiederholt relativ einfach anzuwenden ist. Und das ist IMHO einzig bei einem gut und lange(!) kriechfähigen Fett wie z.B. Fluid Film der Fall. Wenn man Türfalze damit behandelt hat, kriecht das Fett im Sommer auf dem staubigen Außenblech in wenigen Wochen ca. 10-15 cm hoch. Sicher taugt auch anderes Fett dazu, aber ich denke, welches man nutzt, macht nur graduell oder bei der Verarbeitung einen Unterschied. Aber es ist die optimale Möglichkeit, solche vorhandenen Rostnester bestmöglich einzudämmen, weil man letztlich auch gar nicht an alle Stellen herankommt, um sie so wie du es hier jetzt gemacht und gezeigt hast, von Dichtmasse zu befreien, aufzuweiten und zu behandeln, mal davon abgesehen, dass es selbst so nicht gelingen wird, sie dann völlig rostfrei zu bekommen.
  23. Kommt ganz darauf an, was ich schmieren will... Wenn ich nur ein gammliges Gewinde rausdrehen will, dann was ganz billiges, z.B. WD40, für Türscharniere z.B. Rivolta, für Kunststoff Vaseline oder PTFE, für Gleitschienen Seilfett...
  24. Gerne. Bring es gerne in Struktur, so dass es dort passt.

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