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patapaya

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Alle Beiträge von patapaya

  1. patapaya hat auf HAGMAN's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Hab gerade kein Bild parat, aber dass es richtig ist, dass der aufgprägte Pfeil zur Seite weisen soll, kann ich mir nicht so richtig vorstellen... Andererseits zeigt ein Foto meines Heckwischers ebenfalls eine Naht der Dichtung unten - dann wäre es so, oder um 180° gedreht, richtig. Vielleicht soll der Pfeil also auch in Richtung des Wischerarms weisen? Bessere Fotos dazu hab ich leider nicht. edit Der EPC zeigt, dass es richtig ist so wie du es gemacht hast, der Pfeil ist auf der Zeichnung erkennbar:
  2. Sagt wer? Na klar kann man eine Lambdasonde im eingebauten Zustand messen, sehr schön sogar, und auch ein Tech2 macht nichts anderes, als deren Kurve des Spannungsverlaufs anzuzeigen - das geht auch mit jedem Wald- und Wiesen-Oszillographen. (Ob das hier relevant ist, weiß ich allerdings nicht, weil ich nicht alles nachgelesen habe.)
  3. Die Ölzulaufleitungen sind für den jeweiligen Lader angepasst, und wenn da nicht gebastelt und abweichende Modelle verbaut wurden, dann sehe ich keinerlei Veranlassung, ihm seine Ölzufuhr zu drosseln, auch nicht testweise. Ein funktionierender Lader kann nicht so viel Öl durchlassen, dass das den Öldruck relevant beeinflusst. Wenn das im Schadensfall der Fall sein sollte, ist das unübersehbar.
  4. patapaya hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    Na ja, ein keiner Kat ist ja inbegriffen. ;-) Und ich denke schon, dass dieser auch den Klang beeinflussen kann?
  5. Ggf. verbrennt er dann Öl, was sich in erhöhtem Ölverbrauch zeigt - aber nicht in der Form, dass der Öldruck verloren geht.
  6. Da hilft meist etwas Ballistol-Öl in des Schloss auch dauerhaft. Das ist ja auch beim VFL schon so.
  7. Zündanlassschalter war auch mein erster Gedanke.
  8. patapaya hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich kann es nicht vergleichen mit dem, wie alleine die Catback klingt, weil ich sie sofort komplett montiert habe, aber deine Beschreibung mit dezent und sonor trifft es perfekt. Innen kein Unterschied zu Standardanlagen, und eigentlich nur wenn man hinter dem Auto steht, hört man aus dem Endrohr ein wohliges Blubbern, das fast schon wieder an das der klassischen 900 erinnert. Also weder laut, noch auch nur ansatzweise krawallig. Eintragen wird allenfalls per Einzelabnahme gehen - ich warte es ab und lasse es drauf ankommen und werde ggf. dann entscheiden. Zur Not liegt eine Originalanlage bereit.
  9. Flemming geht es um diesen Bogen um die Öffnung des Ölkanals:
  10. Mit "Überdruckventil" wird aber wohl das Druckregelventil hinter der Ölpumpe gemeint sein und nicht die Kolbenkühldüse? Sicher, dass dieses Druckbegrenzungsventil nicht offen klemmt? Wie zuverlässig ist überhaupt die Angabe von 1 bar? geht die Öldrucklampe im Leerlauf an? Gibt es eine Information zur Öltemperatur dabei? Ist der Ölthermostat schon geprüft oder getauscht? Sind die Dichtungsringe im Ölkreislauf alle intakt? Wie steht es um die Lager der AGW? Meiner fährt mit komplett revidiertem Motor ebenfalls nur mit maximal gut 2,5 bar im warmen Zustand - ich schiebe es auf grenzwertiges (aber noch nicht außerhalb der Spezifikation liegendes) Lagerspiel, das sich summiert - alle anderen Ursachen habe ich ausgeschlossen. Kompression und Kolbenringe sollten jedenfalls keinen Einfluss auf den Öldruck haben .
  11. patapaya hat auf Flitze's Thema geantwortet in 9-5 I
    Dann die Schrauben lange vorher und immer wieder gut mit Kriechöl behandeln und das beste hoffen...
  12. patapaya hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bei einer Ferrita von der Stange ohne ABE sind es ja auch schon 1700 € (allerdings incl. Kat) - da sind die Kosten für deine ja schon fast günstig. Mein Problem wären dabei die 2 Tage, die ich das Auto dafür aus der Hand geben müsste.
  13. patapaya hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    René - nein, das glaubst du doch selbst nicht?!
  14. patapaya hat auf Flitze's Thema geantwortet in 9-5 I
    Erstmal willkommen hier. Der Motor muss dafür definitiv nicht raus. Aber der Hilfsrahmen sollte schon wenigstens abgesenkt, wenn nicht heruntergenommen werden, schon alleine, weil der Zugang zu den Schrauben der Stabilager auf dem Hilfsrahmen so unglaublich eng ist (auch wenn das WIS den Tausch ohne all dies beschreibt), aber auch, weil diese Schrauben nicht selten so fest sitzen, dass sie am Ende abreißen. Bei meinen ist das selbst unter optimalen Bedingungen am ausgebauten Hilfsrahmen passiert, und spätestens das Ausbohren geht dann im eingebauten Zustand nicht mehr. Ich würde es mir also wohl nicht antun wollen, zumindest aber einplanen, dass der Ausbau des Hilfsrahmens nötig werden kann. Motor und Getriebe werden dabei angeschlossen gelassen und mit einer Traverse gehalten, die sich auf den Radkästen abstützt. Auch das Kühlerpaket, das sonst auf dem Hilfsrahmen steht, wird mit Spannband am Schlossträger fixiert im Auto belassen. Das Lenkgetriebe muss vom Hilfsrahmen gelöst werden. Dessen 2 lange Schrauben sitzen manchmal jedoch sehr fest - alternativ kann man es dann auf dem Hilfsrahmen belassen und die Verbindung des Lenkgetriebes von der Lenksäule lösen. In dem Fall müssen dann auch die Servoleitungen getrennt werden. Wenn dann die auf dem Hilfsrahmen befestigten Halterungen von Servo- und Klimaleitung gelöst sind, sind es nur noch die 6 großen Schrauben, die den Hilfsrahmen halten. Und Flemming hat völlig recht, nach den Jahren ist es eine gute Gelegenheit und gemeinsamer Abwasch, gleich die ausgelatschten Buchsen zu erneuern und auch den meist ausgeprägten Rost des Rahmens zu behandeln. Das anschließende Fahrverhalten eines Neuwagens entschädigt dann für den Aufwand. Mit Hebebühne eine ziemlich entspannte Arbeit, sofern die Schrauben auf gehen.
  15. patapaya hat auf jfp's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Du sprichst vom Magnetventil an der Spritzwand. Sowas wie mit dem Waschanlagenschlauch passiert - ich weiß bloß gerade nicht, wo du ihn eingeklemmt hattest. Warst du an den Pedalen dran - ein Grund können deren Schalter sein, wenn der Tempmat nicht funktiniert - ansonsten nach WIS mit Tech2 die einzelnen Komponenten und Einschaltbedingungen prüfen. Ansosten klingt das doch sehr erfreulich!
  16. Aber auch ein Opel-Lenkgetriebe wird doch in Mittel- bzw. Geradeausstellung eingebaut, und selbst wenn die Übersetzung eine andere ist, würde das dann doch Einfluss auf die Zahl der Lenkradumdrehungen nach beiden Seiten symmetrisch haben?! Es sei denn, die Mittenmarkierung für die Montage des Lenkrads säße bei Opel an abweichender Stelle. Einzige Stelle, an der ich sonst mit Problemen rechnen würde, wäre die Airbag-Wickelspule, die durch zu viele Umdrehungen Schaden nehmen könnte.
  17. Vor 4 Jahren hab ich eine Carbonmatte von Electronicx ins Fremdfabrikat eingebaut, das allerdings wenig gefahren wird - die aber super funktioniert. https://electronicx.de/Electronicx-Sitzheizung-aus-Carbon-Nachruestset-Universal-2x-Heizmatten-Runder-Schalter-Auto-Sitz-Heizung-2-Stufen-Schalter-1-Stueck-Neu
  18. patapaya hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, diese Unterschiede sollte man kennen und gezielt für den jeweiligen Bedarf aus dem Repertoire auswählen. Das mag ich denn doch nicht so stehen lassen: ...denn genau das ist ja das, was ich mit korrekter Anwendung meine. Wenn man es so macht, ist es kein Wunder, wenn man "mangelnde" Wirksamkeit zu beklagen hat. Diese Mittel sind nicht geeignet und dafür gedacht, dicke Rostschichten zu behandeln, sondern jede der Anleitungen fordert dazu auf, diese zunächst soweit wie möglich mechanisch zu entfernen. Was dann noch an (Poren-/Rest-)Rost übrig bleibt, lässt sich sehr wohl und nachhaltig mit Rostumwandlern zu einer langfristig (ich sage extra nicht: dauerhaft) rostfreien Basis für einen Lackaufbau umwandeln, und da blättert dann auch nichts ab. Allenfalls können z.B. Fettreste die Benetzung des Metalls so stören, dass das Mittel nicht richtig wirken kann und es so nach einer Zeit zu erneutem Aufblühen kommt. So jedenfalls meine Erfahrung. Verwendet man dann keinen gummiartigen U-Bodenschutz, der das ewig versteckt, sondern z.B. mit BK beschichtet, kann man diese Stellen bei regelmäßiger Kontrolle aber sehr frühzeitig erkennen und nachbehandeln und dann im 2. Anlauf meist auch langfristig rostfrei bekommen. aus der Kovermi-Anleitung: aus der Brunox-Anleitung: aus der Fertan-Anleitung:
  19. patapaya hat auf Cameo's Thema geantwortet in 9-5 I
    Beim Facelift ist das sicher etwas anders - beim VFL ist diese Kante jedenfalls mit Schrauben an der Rückseite der Stoßstange fixiert, die man von unten lösen kann. Man muss sie aber nicht ganz herausschrauben, weil die Laschen der Abdeckung, in der die Schrauben sitzen, geschlitzt sind und man nach Lösen der Schrauben die Abdeckung nach oben hin einfach abziehen kann. Und ja, deren Seiten sind nur mit Laschen unter den Hauptteil der Stoßstange gesteckt.
  20. Übrigens: Mein Win7 hat den echten Dateityp offenbar trotz der geänderten Endung erkannt und sie beim Speichern direkt als .mp3 abgelegt, ein manuelles Umbenennen war so also gar nicht nötig.
  21. Hm, offenbar springt das Auto ja an und klingt dann in dem kurzen Abschnitt, den man ihn laufen hören kann, ja normal - der Anlasser scheint also nicht (dauerhaft) mitzulaufen. Wenn der Zündschlüssel nicht mittendrin mal kurz losgelassen worden ist, dann gibt es wohl ein Kontaktproblem, ob im Zündschloss oder dem Magnetschalter, mag ich nicht beurteilen.
  22. patapaya hat auf StmkMike's Thema geantwortet in Hallo !
    Willkommen im Forum und viel Spaß mit deinem Außergewöhnlichen! Zu Radios wirst du hier etliche hilfreiche Beiträge finden, sowohl im 900II/9-3I- Bereich, als auch in der HiFi-Rubrik. Gruß, patapaya
  23. Schön, diese dezente Relativierung in dem Wort. ;-)
  24. patapaya hat auf sommer's Thema geantwortet in 9000
    Die gibt es meines Wissens (von vor 4 Jahren) ja glücklicherweise noch. Aber auch solch einen Anlasser fahre ich seitdem bis heute, gründliche Reinigung und neues Fett haben das Problem dauerhaft behoben. Wenn man damit nicht unnötig lange rumfährt, muss er nicht unbedingt bleibenden Schaden genommen haben.
  25. patapaya hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Korrekterweise sind die von dir so bezeichneten Rost"löser" auch "Umwandler", nur gibt es letztere eben auf unterschiedlicher Basis mit unterschiedlicher Funktonsweise und Ergebnis. Dass das komplette Entfernen von Rost, egal ob mechanich oder chemisch, der Goldstandard ist, daran gibt es sicher keinen Zweifel. Nur ist das in der täglichen Praxis (leider) nicht immer zu realisieren, aus verschiedensten Gründen. IMHO muss man dabei immer unterscheiden, ob es sich eine Restauration von Grund auf handelt (wie sie z.B. [mention=16]erik[/mention] gerade dokumentiert), oder ob es um Rostschutz im Rahmen einer rolling restauration oder eine Unterhaltspflege bei laufendem Betieb handelt. Und bei letzteren haben die Rostumwandler wie z.B. Kovermi und selbst Rostkonservierer wie Owatrol meiner Ansicht und Erfahrung nach sehr wohl ihre Berechtigung und auch eine gute Wirkung, wenn die Anwendungshinweise genau befolgt werden. Korrekt angewndet, kann man diese Stellen durchaus über viele Jahre am Weiterrosten hindern, und mehr ist kaum zu erwarten. Was nützen die bestwirksamsten Methoden und Mittel, wenn sie nicht anwendbar sind, sei es, weil man nicht an die Stellen rankommt, weil Anbauteile, die im Weg sind, nicht demontiert werden können, oder sei es aus Zeitgründen. Da ist IMHO es allemal besser, eine weniger gründliche, aber doch erwiesenermaßen wirksame Methode zu wählen, die in der Situation gerade praktikabel ist. Und für kurze Zeit kann das durchaus auch erstmal nur ein aufgesprühtes Owatrol oder/und Fett sein. Wenn das besser wirksame Mittel nicht angewendet werden kann oder wird, weil die Anwendung zu aufwendig wäre, nützt es gar nichts, und (fast) jede Maßnahme ist besser als nichts zu unternehmen.

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