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Hardy

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Alle Beiträge von Hardy

  1. Hardy hat auf Eber's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Viel Wind um nix. Wer durch die Umweltzone muß und das möglichst günstig, der wird sich einen 15 Jahre alten Benziner mit E3 oder E4 holen. Gibt's massenweise und diese Autos haben oft die heute gerne genommenen Features wie Klima, Tempomat etc. Da holt sich doch keiner ein Einzelstück mit trotz H verhältnismäßig hoher Steuer, Ersatzteilproblemen und hohem Pflegeaufwand. Klar gibt immer mehr Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, aber im Berufsverkehr spielen die keine Rolle.
  2. Evangelos hat grade das silberne Cabrio aus "Final Analysis" / "Eiskalte Leidenschaft" von 1992 mit Richard Gere und Kim Basinger (wenn das stimmt) ...
  3. Eins der Dilemmas bei der Bahn kann man recht schön und kurz nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Marktorientiertes_Angebot_Cargo Da wurde unglaublich viel des (einst vom deutschen Steuerbürger bezahlten) Güternetzes abgebaut, es ist zum Heulen Und noch ein Artikel: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-weiche-des-wahnsinns-1.1046982 Wenn das überhaupt je wieder was werden soll, dann gehört bei der Bahn ganz dringend getrennt zwischen Infrastruktur (Schiene, Bahnhöfe, Anschlussgleise etc.) => was in staatliche Hände gehört und dem darauf rollenden Verkehr => der ruhig privatwirtschaftlich und im Wettbewerb (natürlich nach sinnvollen, staatlich vorgegebenen Regeln) organisiert werden kann. Also genau die Verhältnisse wie auf der Straße. Wohin ein Gleis gelegt wird sollte wie bei der Straße keine in erster Linie wirtschaftliche, sondern politische Entscheidung sein. Es ist ja nicht so, daß man in ein Dorf im bayrischen Wald (oder in eine sonstige abgelegene Gegend, nicht wertend gemeint) keine Straße baut oder unterhält, weil da nur noch 10 Leute wohnen. Die Bahnhöfe, Haltepunkte etc. sollten meiner Meinung nach in kommunale Hand überführt werden. Warum z.B. hat es an den S-Bahn Haltepunkten immer nur ein winziges und dann auch noch sagenwirmal "ungepflegtes" (um den mildesten Ausdruck zu nehmen) Wartehäuschen ? Da steigen jede Menge Pendler in die Innenstadt ein, die alle im Vorort wählen und ihre Einkommenssteuer entrichten ... klar: Aktuell bestimmt das eine Konzernzentrale im Bundeshauptslum. Wäre der Bahnhof Thema des lokalen Wahlkampfs, wäre so mancher Bahnsteig auf voller Länge überdacht und der Erste-Klasse-Bereich rauchfrei, angenehm beleuchtet und mit Granit gepflastert. Aber ob man noch zu meinen Lebzeiten auf den Trichter kommt wage ich zu bezweifeln. Den aktuellen Bahnpolitikern würde ich noch nicht mal den Betrieb einer H0-Bahn zutrauen.
  4. Ich bin dafür, die Verbieterei zu verbieten ! Und das Argument, Feuerwerk aus Tierschutz- und Umweltschutzgründen zu verbieten ist ja total hirnrissig. Fleischfressende Haustiere sind eine fette Umweltbelastung. Mittelgroßer Hund entspricht mittelgroßem Geländewagen, so umweltsaumäßig. Und wenn die Silvesterknallerei 15-17% der Feinstaubemmissionen des Verkehrs im Jahr entspricht heißt das nur zweierlei: a) Das Feinstaubproblem mit dem Verkehr ist lächerlich winzig und b) weil es keinen Peak an Todesfällen Anfang Januar gibt ist auch so eine plötzliche hohe Dosis offensichtlich unproblematisch. Aber hier sieht man wieder: Gefühl schlägt Wissen. Absolut zuverlässig. Jedes Mal. Wünsche Guten Rutsch !
  5. Da steht aber nirgends, daß der europäische Plastikmüll ins Meer gekippt wird. Ganz im Gegenteil: Der wurde hier sortenrein gesammelt, gebündelt, verpackt und verschickt. Nachdem was ich gelesen habe stammen >80% des Plastikmülls in den Meeren aus 10 Flüssen, davon 8 in Asien und 2 in Afrika. Trotzdem werden hier Plakate geklebt, auf denen suggeriert wird, daß "wir schuld sind ®" und niedliche Delfine an deutschen Joghurtbechern verenden. Das wäre selbst dann Quatsch, wenn in der Nordsee oder dem Rhein Delfine unterwegs wären. Und die EU verbietet in vorauseilendem Gehorsam Plastikstrohhalme ... vermutlich genau DAS Produkt mit der weitesten Verbreitung und dem höchsten Müllvolumen (wer Sarkasmus findet darf ihn behalten). Deutschland bezahlt mbWn immer noch Entwicklungshilfe nach China, vielleicht wäre es doch mal angezeigt, auf die Notwendigkeit von Kläranlagen und gefilterten Müllverbrennungsanlagen zu drängen ? Ein Bekannter hat übrigens immer wieder geschäftliche Gäste aus China und Korea hier - selbst die Fußgängerbrücke am berüchtigten Neckartor halten die für einen Luftkurort. Was damit illustriert werden soll: Es gibt ein ökonomisches Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Bei den Schadstoffnormen von Autos ist mittlerweile ein Niveau erreicht, daß jede marginale Verbesserung mit immensem Aufwand erkauft werden muß (Selbstverständlich vorausgesetzt, die Fahrzeuge halten die gesetzten Normen auch ein). Mit diesem immensen Aufwand könnte man anderswo aber erheblich viel mehr Nutzen stiften, so daß der Gesamteffekt größer wäre als bei der völlig einseitigen Optimierung eines einzelnen, in der Gesamtbetrachtung relativ kleinen Faktors.
  6. "Zunehmender Der Abstand vom Problemgebiet verändert die Sichtweise" ... ein Klassiker meines Opas. Natürlich kann man auf dem Land noch mit dem Vergaser-Golf ohne Kat zum Bäcker fahren, solange man die Kfz-Steuer brav zahlt. Wohnt man aber in einer großen Zone oder sehr nahe dran oder ist wie im Großraum Stuttgart von solchen Zonen geradezu umzingelt sieht es schon eher wie eine Enteignung aus. Dabei sinken die Schadstoffwerte seit 20 Jahren kontiniuerlich ... Also fragt man sich: Wozu das ganze ? Um eine Großstadt mit viel Industrie zu Luftschadstoffwerten einers Kurorts zu verhelfen ?
  7. Hardy hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die Wahl der richtigen Tankkarte für die Flotte ist nicht ganz so trivial. Den Mineralölgesellschaften geht's natürlich um die Kundenbindung, daher gibt's (ohne daß der Fahrer was sieht) abhängig vom Gesamttankvolumen der Flotte in der Regel einen kleinen Rabatt pro Liter Diesel. Den gibt's aber nur, wenn man bei der Tankstelle des Ausstellers tankt, auch wenn die Karten meistens in Verbünden sind. Die Routex-Karte wird z. B. auch bei Agip und OMV akzeptiert, aber da wird dann der Säulenpreis abgerechnet. Für den Fuhrparkbetreiber ist günstig, wenn er das Tankvolumen bündelt, also nicht jeder Fahrer mit 5 verschiedenen Karten herumfährt. Regionale Verbreitung kann eine Rolle spielen: Wenn man oft im Ausland unterwegs ist kann eine Karte mit guter europaweiter Akzeptanz angezeigt sein. Oder man hat die Tankstelle direkt gegenüber der Firmenzentrale, da lohnt sich auf diese Marke einzusteigen und einen Stationsrabatt auszuhandeln, statt einen Tank-Pendelverkehr ins nächste Dorf zu generieren. Für Nutzfahrzeugflotten gibt es abgestimmte Kartenmodelle für hohe Tankvolumina, wer eher wenig Strecke macht und den Dienstwagen als Motivationselement nutzt der schickt seine Fahrer lieber zu den Premiummarken, da kann man im Bistro noch schnell mal ein kleines Briefing machen, bevor man gemeinsam beim Kunden einläuft. Eine Karte mit schlechtem Netz erhöht die Umwege und die Zahl der Rückerstattungen über Spesen und erzeugt einen betrieblichen Mehraufwand. Arbeitszeit ist gemeinhin teurer als gesparte zwei Euro durch einen guten Literpreis. Summe: Klar gibt es Preisunterschiede zwischen den Karten, aber auch Leistungsunterschiede. Die Preisdifferenzen sind aber geringer als die Volatilität der Spritpreise durch unbeeinflußbare Größen. Insofern ist es sinnvoll, die tatsächliche Nutzung zu betrachten und nicht dem alten Spruch zu verfallen: Gespart wird, egal was es kostet !
  8. Schätze mal das dürfte in meiner Preisklasse (Kilopreis ) das beste sein. Schon zu Zeiten wo es "nur" um Feinstaub ging war es eine völlige Farce. Mit dem katlosen 900er konnte ich nicht legal in die Werkstatt fahren. Ein Besuch bei meinen Eltern (Start und Ziel außerhalb der Umweltzonen) erforderte einen 15 km Umweg - seeehr umweltfreundlich. Mein alter Herr hat einen alten Diesel, jährliche Fahrleistung im untersten vierstelligen Bereich. Soll der mit seinen über achtzig Jahren noch ein neues Auto kaufen, bloß weil er zweimal im Jahr zum Arzt in die Kreisstadt muß ? Immerhin war das mit den farbigen Feinstaubplaketten einigermaßen transparent: Grün = freie Fahrt. Was mich in der jetzigen Umwelthysterierunde völlig irre macht ist, daß da jede Stadt und Kommune ihren eigenen Reinhalteplan hat und natürlich völlig unterschiedliche Vorgaben macht, die sich gefühlt stündlich ändern. Ob Stuttgart ab dem 01.01.2019 jetzt mit <Euro2 Benzinern befahrbar ist und bleibt kann Dir niemand mit Sicherheit sagen. Die ganzen Städte und Kommunen ringsherum (Reutlingen, Ludwigsburg, Pleidelheim ...) haben eventuell aber andere Pläne und andere Regeln. Verdammt, wie soll der Normalverdiener und -autofahrer denn da bitte planen ? Da könnte ich echt schreiend davonrennen Wundert mich nicht, daß viele Leute von der aktuellen Politik mehr als genug haben.
  9. Hardy hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ist Bioethanol eigentlich noch ein Thema ? Außer daß man den Alkoholikern den ganzen Schnaps wegfährt ? Wenn ich sehe was auf den Streuobswiesen vergammelt könnte man das doch auch verspriten und verfahren. Gibt's da garagentaugliche Anlagen ?
  10. Vielen Dank - Navigation oder Freisprechen braucht's zur Komplexitätsreduzierung eigentlich gar nicht. Ordentlicher Radioempfang mit ein paar Stationstasten, CD-Player mit MP3-Fähigkeit und unaufgeregtes Design. Hatte mich schon mit dem " Mercedes Sound 30 CD" angefreundet, aber das kann keine MP3 CDs
  11. Sooo, den langen Fred mal wieder raufgeholt. Mir geht's um ein 1 Din Radio für einen sagenwirmal Mercedes mit weißer Beleuchtung. Features braucht's nicht viel, zumindest aber ein CD Laufwerk das auch MP3 CDs abspielen kann. Hat einer einen sachdienlichen Hinweis ?
  12. Mit den ausländischen Papieren hin und Vollgutachten machen lassen. Ist etwas aufwändiger als eine HU (TÜV) aber hauptsächlich wegen Identitätsfeststellung und Ermittlung der richtigen Typdaten
  13. Hardy hat auf HAGMAN's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Schöner Wagen, Glückwunsch ! Diese Version vor der Chrombrille gefällt mir auch am besten. In der Schweiz werden Autos mehr gepflegt als hier im großen Kanton. Die Motorfahrzeugkontrolle (~TÜV) ist strenger und daher wird auch mehr Wert auf Vorsorge und Instandhaltung gelegt. Bei Evangelos steht auch ein Volvo aus der Schweiz, der ist auch sehr gut erhalten trotz richtig viel Laufleistung.
  14. Hardy hat auf Kalle B.'s Thema geantwortet in Hallo !
    Jetzt nur noch einen ... und der könnte den Motor brauchen, was ich so unter der Haube gesehen habe. Der andere ist schon auf dem Weg nach Polen, da schert man sicht nicht so um ein paar Partikel, mehr oder weniger, gröber oder feiner
  15. Hardy hat auf Sven Hedin's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tja, damals haben die Piepels Ihre Autos vermutlich noch gekauft, da war ein Auto / eine Automarke auch noch ein Statement. Heute Einheitsbrei aus dem Leasing-Einerlei, da muß man ja schon jubeln, wenn einer einen selteneren Grauton wählt (gähn).
  16. Hardy hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Naja, 2011er Baujahr, 116 tkm und kein Bild vom Fahrersitz .. für's gleiche Geld gibt's auch einen BMW X3 vom Händler (mit Gewährleistung). Da muß man den Saab schon sehr wollen. Nichtsdestotrotz - in der Tat ein interessantes Auto und schade, daß es den und die Firma nicht mehr gibt :-(
  17. Hmm, weiß nicht wie der Saab 90 homologiert ist ... wenn das eine 99er Variante mit langem Kofferraum ist, könnte es sogar klappen. Mit heiß gemachtem Saugmotor kommt man vielleicht auf 150 Pferde, wobei da schon einiges an Problemlosigkeit verloren gegangen sein dürfte. Als Vergleich könnte man die einstigen GSI-Motoren von Opel hernehmen, mit 8 Ventilen war da bei 130 Pferdchen Ende, für alles darüber brauchte es sechzehn Ventile wegen mehr Füllung im obersten Drehzahlbereich. Auch die anderen Fabrikate (Ford, VW, DB ..) hatten ähnliche Werte bei ihren Zweiliter-Viertöpfen in der Zeit vor den verstellbaren Nockenwellen. Und dann einen voll heißgemachten Motor -der ja richtig Geld kostet- in einen 90er reinhängen ? In einem 99 Zweitürer im Rallye-Trim zur Not noch, aber für soviel Arbeit, Zeit und Geld wäre bei aller Saab-Affinität doch eine andere Karosserie ratsam: Nimm eine alte Giulia oder BMW '02 oder E21, einen Fiat 131 "Walter Röhrl", zur Not einen ganz frühen Volvo 142 oder ein anderes Basissportgerät, da paßt das dann auch. Auch einen turbo-Umbau würde ich sein lassen - wenn Du mal in einen Saab 99 turbo Motorraum geschaut hast, weißt Du bescheid: plumbers nightmare ! Auch wenn jetzt einige kommen, die das alles noch problemlos finden, ich finde das so eng wie in einem modernen Kleinwagen, und auf jeden Fall verliert der Wagen den ganzen Charme der Einfachheit. Nee, lass den 90 wie er ist und pflege und konserviere den nach Kräften. Schon das ist genug Arbeit, und wenn es Dich wirklich juckt, kannst Du immer noch an Ausstattung und Zubehör austoben: wie wärs mit einem vom 900 adaptierten Tempomaten ? P.S. Im Originalzustand und gut gepflegt behält der Wagen auch seinen Wert oder steigt sogar im Preis.
  18. Kraftübertragung, Bremsen und Fahrwerk nicht vergessen .. der Charakter des Elchs mutiert dann zum Renn-Ren.
  19. Hardy hat auf enno's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die allgemeine Erfahrung mit der K-Jet ist eigentlich positiv: Es gibt ja Massenfabrikate, die stark auf diese Einspritzung setzten (Audi, VW, Daimler, Porsche) und diese Modelle (W123/124/116/126, Audi 80/100, Golf, Passat, Porsche 924) gelten heute als die unkaputtbaren aus den goldenen Jahren. 900-spezifische Probleme gibt nach meiner (eventuell fehlerbehafteten) Beobachtunges drei: - Erstens wurde nach meiner Meinung ein Zusatzluftschieber mit einer zu kleinen Öffnung gewählt. Die mag bei den Prototypen, die zur Abstimmung bei Bosch waren und beim Abgas-Mustergutachten gut funktioniert haben, bei den Serienmodellen kam es dann zu den von saab-freund geschilderten Absauf-Problemen nach Kaltstart. Ich meine, es gab sogar mal eine Service-Aktion, die die Werkstätten angewiesen hat, im Fall der Fälle die Blende im Zusatzluftschieber aufzufeilen. Mit einer größeren Öffnung des Zusatzluftschiebers hat der Motor mehr Luft zur Verfügung, um die von der Startanreicherung erhöhte Kraftstoffmenge auch zu verbrennen. Außerdem verkokt der Zusatzluftschieber auch gerne mal, vielleicht besonders bei den Turbos, wo bei mittlerem Verschleißzustand mehr Öl in der Ansaugluft unterwegs sein dürfte als bei Saugmotoren. Daher kann es sinnvoll sein, den Zusatzluftschieber einfach mal neu zu machen. Mit einem Zusatzluftschieber vom Dreiliter Opel Senator sprang mein K-Jet 900 immer an wie eine eins, hatte zwar -je nach Temperatur- im Kaltlauf einen erhöhten Leerlauf von ca. 14-1500 Umdrehungen, aber der war nach der relativ kurzen Öffnungszeit wieder in der normalen Höhe. - Zweites ist das Drosselklappenteil gerne verkokt, vor allem der Kanal für die Leerlaufschraube. Dann wird gern am Drosselklappenanschlag herumjustiert, was die Probleme meist nicht verbessert. - Drittens die Gummihalterungen der Einspritzventile, die härten gerne aus, werden damit undicht und sorgen für Falschluft.
  20. Hardy hat auf Herwig's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Im Prinzip ist die Schreibweise bei den TRX Reifen die Gleiche wie bei den Reifen für Zollfelgen ... die Maße halt in Millimeter: 340 entsprechen etwas mehr als 13 Zoll 365 entsprechen etwas mehr als 14 Zoll 390 entsprechen etwas mehr als 15 Zoll 415 entsprechen etwas mehr als 16 Zoll Die 190/65 R390 entsprechen also den 195/65 R15 Reifen - die werden beim 900/I vermutlich im Radhaus schleifen. Aber es käme auf einen Versuch an, vielleicht kriegt man die mit etwas Nacharbeit am Fahrwerk (Minimal höher legen, Federanschläge, Lenkeinschlag begrenzen) auch frei drehend und dann auch eingetragen. Aber ob sich das lohnt ? Nachtrag: Montieren ist kein Problem, geht mit jeder handelsüblichen Montiermaschine.
  21. Hardy hat auf HAGMAN's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich sach nur Ventilspiel ...
  22. Stimme René zu. Diese pauschalen Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen. Für alle halbwegs aktuellen Autos stimmt das - die sind aber ganz anders abgenommen. Für Oldtimer, Einzelstücke und Eigenbauten gelten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiterhin die bestehenden Regelungen ... schau mal in US-Car-Foren: Bei Fahrzeugen die hierzulande nicht offiziell verkauft wurden gibt es in diesem Punkt nämlich oft Probleme.
  23. Hat es beim 99er hinter der "Holz"-Blende" unterhalb der Heizungsverstellung nicht ein bisschen Platz ? Die Gurtwarnleuchte müsste man versetzen, aber von der Anordnung wäre das intuitiv und ergonomisch.
  24. Die Beckers waren aber direkt in der MB-Aufpreisliste enthalten, während bei Saab die Radios afaik keine Werksausstattung sondern "dealer fit options" waren. Daher wurde vermutlich das eingebaut, was der jeweilige Händler vertrieben hat. Der Opelhändler am Ort hatte ein Rack mit seinen 5 Philips-Radios übereinander zum ausprobieren - zu große Auswahl verwirrt nur. Stark unterschieden hat sich der Einbau sowieso nicht, Stromversorgung, Masse, Antenne und 1 bis 2 Strippen für die Lautsprecher. Musik im Auto hatten die meisten Hersteller sowieso nur ganz rudimentär auf dem Schirm (wahrscheinlich waren die Ingenieure noch mit Zuverlässigkeits-, Rostschutz- und Unfallsicherheitsthemen beschäftigt), wie man an den Afterthought-Einbauplätzen für die Lautsprecher sehen kann, wenn überhaupt welche vorhanden waren und nicht die Stichsäge ran mußte. Selbst der Facelift-Golf 1 (der mit den breiten Heckleuchten) hatte serienmäßig vorne nur einen 4 x 6 Zoll Einbauplatz in der Mittelkonsole und zwei auf den Seitenstegen neben der Hutablage. Über auf DIN-Format ausgesägte Einbauplätze freuen sich heute die Capri Fäns ... googelt selber mal nach dessen Armaturenbrett.
  25. Für eine Sammlung kann man das Teil schon nehmen. Ganz ironiefrei: Neben einem W123 200 Vergaser mit Automatik in englischrot und einem E28 518 in Unilackierung sowie einem Volvo 244 GL könnte der Wagen eine schöne Abrundung sein.

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