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Kaum Geld, wenig Ahnung und trotzdem den Wunsch nach einem 9000CC

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Erstmal "Danke" für die Antworten.

 

Technisch: Das Eingrenzen will ich schon gerne probieren.

 

Tageslicht ist nötig.

Die Hilfstätigkeiten mit/für meine Mutter (ich will es noch nicht "Pflege" nennen, weil mir das dann Kummer bereitet) und mindest Spaziergangaufkommen haben Vorrang.

 

 

OT: Ich hatte ja anfangs im thread tatsächlich die Strecke "Mainz-Karlsruhe" als regelmäßige Fahrt angekündigt. Das ist inzwischen selten, weil die Strecke einfach langweilig wird. Der Bahnhof ist für mich an beiden Orten in der Nähe.

Aber tatsächlich ist die Überlegung welchen Hausrat nehme ich vom einen Ort zum anderen Ort mit, oder der Wechsel von Sommer- auf Winterräder usw. dann doch ein Grund für die Mainzfahrt.

 

Ich lernte: Trotz(!) eigenen Autos ist eine Verkehrsmittelwahl nützlich.

Ich habe sogar kürzlich mal einen Transporter ausgeliehen. Hatte erst 18tkm auf dem Tacho: total modern und vieles seltsam, aber: fährt auch.

 

9-Euro-Ticket habe ich mal benutzt. Beim Abo für 49,- bekomme ich "innere Widerstände" (salopp: das Kotzen), denn ich mag den Unsinn der großen DB-Verwaltung nicht maßgeblich finanzieren. Fühle mich dann zu sehr mitverantwortlich für die x-fachen Fehlentscheidungen. Versuche stattdessen die Fahrten sorgfältig zu planen; (halb-so-oft wie die letzten zehn Jahre, weil ich nur noch alle 14 Tage die Fahrt mache) und dann auch gerne Zug-gegebunden mit Fernverkehr.

Seit gestern haben wir: "B" im Schwerbehindertenausweis, was die kostenlose Mitfahrt einer Begleitperson mit meiner Mutter bedeutet. Antrag vor einem Jahr gestellt. Manche Ausflugsziele im Schwarzwald: Vogtsbauernhof, Tante in Villingen-Schwenningen, überhaupt: Besuche ohne Zwischenstopp auf der Fahrtstrecke kann ich entspannter in der Bahn erleben.

 

Dies Jahr habe ich ein anderes Tandem (Fahrrad, also Pedelec) für meine Mutter und mich angeschafft. Also Ausfahrten in "Kurzstrecke" sollen damit erledigt werden. Leider ist es jetzt kalt geworden, bevor wir damit eine Routine entwickeln konnten. Also: noch im Erprobungsmodus.

 

Der Wagen ist viel nützlicher für Tagestouren/Reisen mit meiner Mutter von Karlsruhe (anstatt: in Mainz geparkt) aus.

Und auch Basteln tue ich "besser" mit angeschlossenem Werkzeugkeller bei meiner Mutter. Bin dieses Jahr auch zu 3/4 (oder 2/3) der Zeit in Karlsruhe.

 

Weil das mit dem "B" von mir erhofft wurde, aber noch lange warten liess, habe ich die Fahrt nach Gutach zum Vogtsbauernhof-Freilichtmuseum ohne Autobahn gemacht. Also durch(!) den Schwarzwald. Und den Rückweg übers Wolfachtal.

Ich finde: mein 9000 kommt gut-genug um die Ecken.

Und Steigungen sind ein Klacks (im Gegensatz zum Radeln!).

Also: Ähnlich wie bei Motorradfahrern: Durch Streckenwahl die Fahrt als "das Erlebnis", wenn auch ohne Zwischenstopp (Das Café Blaich in Höfen an der Enz an der Hauptstrasse hatte schon Feierabend. Ist berühmt für Schwarzwälder Kirschtorte).

Mit "kostenlos" im Nahverkehr (91,-Euro Wertmarke pro Jahr und eine kostenlose Begleitperson), werde ich dann gerne Bahnfahren (Blick in die Landschaft bei sauberen(?) Fenstern). Allerdings ohne das Erleben der Steigungen und Kurven.

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@Reisen9000 Da ich aus der Nähe von Karlsruhe komme und kurz vor der Rente arbeitslos wurde, interessiert mich das Thema hier.

Im Autohaus Zschernitz wurde mein 900 II früher gewartet. In meiner Region Kraichgau und Enzkreis gibt es hier und da Werkstätten, da wird man nicht schief angeschaut, wenn man mit einem alten Auto kommt.

Um den Motor zu putzen würde ich mir vielleicht auch eine Dampfente zulegen. Ein sauberer Motorraum kommt beim TÜV auch gut an, wenn die Prüfer merken, dass man sich um das Auto kümmert.

Mit einer defekten Zylinderkopfdichtung würde ich erstmal nicht rechnen, oder kommt Wasserdampf als weißer Rauch aus dem Auspuff?

Zum Putzen genügen Bremsenreiniger aus der Dose und ein paar Tücher...

das aber von oben UND von unten.

Putzen

Ist vor allem Grundvoraussetzung um belastbare Diagnosen stellen zu können und hat nichts mit Optik zu tun.

 

So lässt sich jede Undichtigkeit orten.

Wichtig sind dann auch noch die Verlustmengen, im Fall einer defekten ZKD sollte das weiterhelfen.

Ich hab meinen zu der Zeit komplett mit Petroleum ausgerieben.

Bilde mir ein es hätte auch ganz gut die Falze versiegelt, bevor Fluidfilm en vogue wurde.

Hat zwar technisch keine Erkenntnis gebracht, weil alles iO, aber zumindest weiß man dann was wo ist.

Gruß

Bearbeitet von white-99

Ich hab meinen zu der Zeit komplett mit Petroleum ausgerieben.

..

Geht natürlich auch.

Oder ein Teilereiniger auf entsprechender Basis, die Hauptsache ist die Öl-und Fettlösefähigkeit.

Wenns aufs Detail ankommen soll, geht zudem an alten Zahnbürsten kein Weg vorbei. :cool:

Bremsenreiniger oder Kaltreiniger, geht beides ganz gut.

 

Oder, was sich bei mir allgemein zur Reinigung des Motorraums auch gut bewährt hat, ist von Sonax das Produkt "PROFILINE MultiStar" Kraftreiniger. Das Zeug mit einem "Foamsprayer" aufgetragen, wo nötig mit Pinsel einmassiert, dann mit Wasser abgespült. Und im Anschluß noch das Ergebnis versiegelt mit Sonax "PROFILINE PlasticCare".

[HEADING=2][/HEADING]

...und nun sind wir Alle gespannt auf den bald super-sauberen Motorraum des thread-Erstellers. :burnout:
  • 1 Monat später...
  • Autor

Frohes Neues Jahr!

 

Sorry, der Motorraum ist nicht geputzt worden.

Kühlerfrostschutz überprüft.

2 Schlauchschellen nachgezogen. Aber das Thema "Kühlwasserverlust" ist damit leider noch nicht ganz gelöst.

Anstatt Panik versuche ich mich in eher praktische Herangehensweise: Der undichte Kühler wird als erstes getauscht werden.

Dann weitergucken.

...

 

Zwischenzeitlich kam gestern eine Doku auf arte, die am 3.2.2025 um 8:55Uhr erneut gesendet wird.

Streaming verbraucht mehr Energie als klassisches TV. - Bei mir hat die offline-Aufnahme leider nicht ganz geklappt.

 

Es sind drei Teile einer Doku.

Ich würde das "Kulturgeschichte" nennen: sehr breite Themenauswahl. Dabei ist auch zwangsläufig etwas Spekulation/Interpretation. Aber mir gefällt die Herangehensweise.

Eine klare Verbindung für ein Saab-relevantes Ekelthema: Rüstungsindustrie. Auto- und Rüstungsindustrie werden beide effizient organisiert und staatlich gefördert; kann gar nicht anders sein!

 

Im Ersten Teil sind super Originalaufnahmen von frühen Autos und Strassenverkehr ohne Auto und dann der Wandel hin zum "§1 StVO: Miteinander".

https://www.arte.tv/de/videos/115017-001-A/vom-motorwagen-zum-boliden-die-geschichte-des-automobils-1-3/

 

 

Im zweiten Teil (nach dem Zweiten Weltkrieg):

Eine Aussage zur Verbreitung durch internationalen Vergleich der Automobildichte, etwa 1950/60er Jahre: USA weit vorne. "In Europa hat Schweden die höchste Autodichte wegen Volvo und Saab."

 

Die Vermarktung als Fahrzeug für weite Reisen sei in den USA von den Auto-Konzernen ausgedacht worden und deshalb der private (?) Autobahnbau forciert worden.

Ähnlich wie die Asphaltindustrie in Deutschland Fake-Bürgerinitiativen betrieb "Pro Umgehungsstrasse XY" mit der einer Art "Verband für umwelt- und sozialverträglichen Strassenbau". (weites Thema, was aber erklären hilft, wenn Unsinn bei politischer Kompromisssuche herauskommt. Oder in den letzten Jahren: innerstädtische die Flächen "neu aufgeteilt" werden: und keiner mehr vorankommt oder Alle (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer) sich fürchten müssen. Ein "FGSV" bietet Tagungen an; weiss nicht, ob das dieselben sind... . Es gibt auch etwas von Greenpeace zur Lobby https://www.greenpeace.de/publikationen/20240808_Greenpeace_AsphaltStattAlternativen.pdf )

Will ja nur meine persönliche Verwunderung mitteilen: Für mich (siehe nickname) ist Auto automatisch mit der Idee der "weiten Reisen" verbunden; - wohl auch nicht wirklich "meine eigene(!) Idee".

https://www.arte.tv/de/videos/115017-002-A/vom-motorwagen-zum-boliden-die-geschichte-des-automobils-2-3/

 

Den dritten teil habe ich noch nicht gesehen.

 

PS: Audiostream ist glaube ich weniger energieintensiv als Film:

https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-des-erdoels-wie-wir-suechtig-wurden-nach-dem-schwarzen-stoff-dlf-6bdc2c36-100.html

 

wird darin erwähnt, aber habe ich noch nciht gehört:

https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-autos-technik-100.html

Bearbeitet von 9000Reisen

: Der undichte Kühler wird als erstes getauscht werden.

 

Guter Plan,

Zum Ablassen des Kühlwassers mittlere Unterbodenverkleidung abnehmen (gibt weniger Sauerei) grosse Wanne unters Auto und Kühlerschlauch rechts unten abziehen.

Rechts hängt der Motorölkükler mit 1 Schraube oben und 2 Schrauben unten am WAsserkühler, beim Automaten gibts noch die Anschlüsse für den Getriebeölkühler.

Bei der Gelegenheit empfielt es sich die Verkabelung des Lüfters neu zu isolieren.

... grosse Wanne unters Auto und Kühlerschlauch rechts unten abziehen.

Das mit der Wanne sehe (und mache) ich natürlich ebenso. Aber Warum nicht einfach die Schraube öffnen? Bin mir da nicht so völlig sicher, aber meiner Erinnerung haben doch auch die CCs dat Dingens schon. Und ist weit praktischer als das Schlauch-Raufgestecke auf die Ablassschraube beim 900er.

Das mit der Wanne sehe (und mache) ich natürlich ebenso. Aber Warum nicht einfach die Schraube öffnen? Bin mir da nicht so völlig sicher, aber meiner Erinnerung haben doch auch die CCs dat Dingens schon. Und ist weit praktischer als das Schlauch-Raufgestecke auf die Ablassschraube beim 900er.

mache ich auch so.

 

Ablassschraube am Kühler

Der Schlauch muss doch beim Kühlertausch sowieso ab...so what? :cool:
  • 3 Monate später...
  • Autor

Lieber mein 9000 CSE, Erdebil, FIAT oder Yellow Submarine

 

heute ist Dein 29ter EZ-Jubiläumstag.

 

Schön, dass Du bisher soviel gefahren bist.

 

Schön, dass wir seit 12.11.2021 zusammen oft unterwegs sind. Ich hoffe, Dir tut das auch gut.

 

Alles Gute für die weiteren Fahrten!

 

Dein Fahrer

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Anmerkung: Der Fahrer, der die Glückwünsche formulierte ist in Mathe schwach oder so : EZ war 1995. Also sind's 30 Jahre.

 

Rot und Grün beziehungsweise rechts-vor-links kommt ohne Mathe aus. :-)

EZ war 1995. Also sind's 30 Jahre.

Na dann, auf zum "H".

 

Wenn mein 9k 'nen "H" bekommt, weiß ich wirklich, dass ich alt geworden bin und die Dinger schon laaaaaaange fahre: Als ich meinen ersten CS gekauft habe, war die aktuelle Büchse noch gar nicht gebaut.

Aber ok, sind noch gute 3 Jahre bis dahin.

  • Autor

Bleibt ohne "H".

Will ihn ja weiterhin "verbasteln" dürfen.

 

Von den Jahreszahlen her: Führerscheindatum Dezember 1995 und

EZ April 1995

würde die Legende passen:

als Überredung überhaupt einen Autoführerschein zu machen, denn die Eltern meinten: das braucht heute ein moderner junger Mensch. Wurde dem Kampf-Fahrradfahrer ein 9000CSE hingestellt.

 

Tatsächlich ist er aber erst seit 2021 meiner.

 

Trotzdrm etwas verwöhnt: Die Kosten für den Führerschein haben aber tatsächlich meine Eltern übernommen. Das war mehr als für meine Geschwister. Und zwar mit dem Argument der Notwendigkeit.

Die Kosten für den Führerschein haben aber tatsächlich meine Eltern übernommen.

Das machen die Eltern doch zumeist. Entweder indem sie den Lappen direkt bezahlen, oder indem sie die Sparschweine der Kinder über die Jahre entsprechend füttern. Kommt ja am Ende so ziemlich auf's selbe raus. Und mit dem ersten eigenen Auto sieht es mit 18 (und/oder schon davor mit dem Motorrad ab 16) ja schwerlich anders aus. Das Geld dafür als Schüler nebenbei zu verdienen ist, zumindest sofern noch hinreichend zeit für Schule und Freizeit bleiben soll, ja fast unmöglich.

Bearbeitet von René

Meine Kinder bestanden darauf Ihre Führerscheine selbst zu bezahlen, dazu waren mehrere Ferien-und Nebenjobs nötig.

Allerdings ist das schon ein paar Jahre her, mittlerweile soll so etwas ja fast das Doppelte kosten.

Allerdings ist das schon ein paar Jahre her, mittlerweile soll so etwas ja fast das Doppelte kosten.

Ja, die haben deutlich angezogen, um es sehr vorsichtig zu formulieren.

Mit ca. 3000 Euro muss man inzwischen rechnen.

Nachher dann das erste Auto, Versicherung, Steuer, Sprit und Unterhaltungskosten.

Für die junge Leute eine große finanzielle Herausforderung heute.

Mit ca. 3000 Euro muss man inzwischen rechnen.

Nachher dann das erste Auto, Versicherung, Steuer, Sprit und Unterhaltungskosten.

Für die junge Leute eine große finanzielle Herausforderung heute.

Das ist dann aber nur die "B".

Wenn es zuvor noch "A1" und statt der "B" dann "BE" sein soll, wird es nochmal deutlich sportlicher.

Und ja, dafür was seinerzeit Ole's 125er und jetzt der 9k bei ihm (bzw, sogar mit brauchbarem SF bei mir, nur halt mit ihm als weiterem Fahrer) kosten, kann ich mehr als bequem unsere 3 900er versichern. Und das, jetzt beim 9k, trotz Anrechnung SF17 und der vorherigen "A1".

Wer dann vorher, weil es z.B. der Schulweg nötig macht, noch die "AM" macht, legt dann nochmal weit mehr auf den Tisch, weil mienes Wissens keine echte Anrechnung bei der "A1" erfolgt.

Mit ca. 3000 Euro muss man inzwischen rechnen.

Nachher dann das erste Auto, Versicherung, Steuer, Sprit und Unterhaltungskosten.

Für die junge Leute eine große finanzielle Herausforderung heute.

Da bin ich ja mit 1900€ 2020 ganz gut weggekommen. Die Freunde mit Ehrenrunden haben aber auch die 3000€ gesprengt.:cool:

Eigentlich kann ich das Gejammere nicht mehr hören.:rolleyes:

 

Als ich den Führerschein gemacht habe ('68). hatte ich gerade ausgelernt und bekam gerade mal 500 DM als Monatslohn bei NSU. Danach machte ich meine erste richtige Urlaubsfahrt. Was ist den heute ein Monatslohn für einen frisch ausgelernten KFZ-Mechaniker bei Audi, VW, DB oder BMW und welche Teile der Welt haben die Jungen von heute mit 17 bis 18 schon bereist? Mein Fahrrad, neu bei NSU 1963 gekauft, kostete stolze 350 DM, es wurde mit dem Lehrlingsentgeld abgestottert. Mein erstes Auto kaufte ich mit dem Lohn eines 12-wöchigen Ferienjobs bei Illig Kunststoffverarbeitung in HN. Das war ein Glas 1304 für 2500 DM ... ein Jahr später lag er leider auf dem Dach und ich im Krankenhaus, zwei Jahre (Lebenszeit) Bundeswehr, des Geldes wegen. Und heute machen die Jungen mit 18-19 Travel & Work.

 

Und dann noch zur allgemeinen Lage. Wir hatten damals zwar einen deutlich sichtbaren wirtschaftlichen Aufschwung, aber erstens kam der ja nicht aus dem "Nichts", arbeiten war angesagt, die Zinsen für Immobilien lagen zwischen 5 und 10% .... und dann zweitens die Welt im Allgemeinen: Sie war beileibe nicht sicherer. Ungarnaufstand, 2. Indochinakrieg, Mauerbau, Kubakrise, Kennedyermordung, Nahostkriege und PLO, Tschechoslowakeieinmarsch, Vietnamkrieg, Energiekrisen usw. Nach dem Krieg waren über 10 Millionen Bürger in Deutschland West und Ost Personen mit "Migrationshintergrund", Flüchtlinge und Vertriebene, die in der Regel mit buchstäblich "Nichts" ins neu geformte und kaputte Deutschland gekommen waren. Das war ein Anteil von grob 20% und stellten zunächst eine große Belastung, aber später auch einen großen Gewinn für das "neue" Deutschland dar.

 

Vielleicht sollte man das mal alles in die entsprechende Relation setzen und neu nachdenken. Man vergisst leider vieles aus der Vergangenheit viel zu schnell. Ich meine, jede Zeit hält für seine Kinder sowohl die Hürden und Herausforderungen, aber auch die Glücksphasen bereit ...

 

Ein alter weiser (oder weisser?) Mann hat gesprochen. :hello:

Bearbeitet von saab-wisher

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