Alle Beiträge von Urbaner
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Injektoren beim 9-5 TID 1.9 programmieren
Die müssen nicht codiert werden, laufen dann aber halt ewig lange mit den alten Lerndaten. Im allerdümmsten Fall kanns dir so mal ein Loch in den Kolben braten, ist mir aber bei den Fiat 1.9ern noch nie untergekommen. nach spätestens 500km haben sich die Dinger dann adaptiert. Also nach dem Wechsel dem Motor vielleicht nicht gleich aufs "Fressbrett" geben und dann klappt das auch ohne Codieren.
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Muss das Teil sein?
Ich würd behaupten das das Teil an der Stelle lediglich minimal den Komfort steigert. Konstruktiv kann ich mir keinen wirklichen Nutzen für den Antrieb vorstellen. Ein paar Vibrationen werden aufgefangen, aber da gibts noch einige deutlich wichtigere Gummis an der Motoraufhängung. Wenn du sowieso an der Stelle mal irgendwann dran bist, rüsts für dein Gewissen nach, brauchen tust dus nicht wirklich.
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Muss das Teil sein?
https://www.ebay.de/itm/234801439765?srsltid=AfmBOopNSK1OBLXB9IORFcZ4hN_gkGBkxDHq66lpzDHEUmmQogLkTZXV 52 35 247 ist im EPC allerdings für die beiden Diesel gelistet.
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eSID 2003-2006 Gen3 Update
Gibt halt auch keinen Sensor dafür.
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Am SID „clear“ gedrückt —> jetzt ist „Check Engine“ Leuchte an
Klemm mal die Batterie für 20-30 Minuten ab, dann dürfte der Spuk vorbei sein.
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Naja wirklich "verbessern" lässt sich der Kapazitätsverlust bei Kälte bei keinem Medium. Da müssten dann schon andere Akkutypen, die nicht so temperaturabhängig (sofern es die überhaupt gibt) rein. Kälte lässt die chemische Reaktion im Akku langsamer ablaufen...quasi Kalte Partikel = Langsame Partikel = weniger Akkuleistung. Faktisch bedeutet das aber auch wieder eine höhere Lebensdauer des Akkus. Chinesen sind da etwas "heißem" auf der Spur: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rekorde/akku-liefert-strom-bei-extremer-kaelte/ Ethylacetat...Problem: Wenn ich zu viel davon beimische, sinkt auch die Menge meines reaktionsfreudigen Elektrolytes, also wird der Akku noch größer und schwerer. "Spannend" wirds dann, wenn Feststoffakkus serienreif sind. Dort gibts faktisch kein flüssiges Elektrolyt.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das wurde hier in dem Fall weggeschliffen. So sieht das Original aus: +zusätzlich noch "GUY" als Schriftzug in separatem Logo drunter.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Die Figur dürfte definitiv von Guy Motors sein. PKWs haben die auch mal kurz gebaut: http://www.historywebsite.co.uk/Museum/Transport/Cars/Guy.htm das hier dürfte aber keiner von denen sein... Kriegst du das Logo nochmal richtig hochauflösend aus der Nähe fotografiert? Dann könnte man weitersuchen. Es ähnelt etwas dem alten Bugatti Logo, passt aber nicht 100%
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Mobile & Autoscout - schon besichtigt! Kaufempfehlung!?
Typisch Rinspeed....ist das eigentlich richtiger Lack oder haben die Schweizer damals schon mit Folie gearbeitet?
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Wie Klimaanlage prüfen?
korrekt...die ganze Regelung zum Abstellen/Anlaufen ist eher aus Verschleißgründen bzw. Gründen der DAUs vorhanden.
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Im selben Szenario ballert der Verbrenner aber dann auch mal lässig das dreifache seiner üblichen Kraftstoffmenge durch den Motor. Find ich bisschen einseitig, an der Stelle ausschließlich auf Elektrofahrzeuge "einzudreschen" ;-). Halten wir fest: Generell ist eine Motor/Antriebsvorwärmung sinnvoll um Ressourcen zu sparen, egal ob Elektrofahrzeug, Verbrenner oder was auch immer zur Fortbewegung genutzt wird.
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
eben, so hält sich der "Kapazitätsverlust" durch Kälte im Rahmen bzw. ist kaum spürbar
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Ja klar, wenn die Kiste über Nacht nicht an der Steckdose hängt und der Akku/Antrieb komplett kalt ist, kommt das hin....nur ist das aktuell eher bei sehr wenigen Besitzern der Fall...viele haben das Ding doch an der hauseigenen Steckdose hängen. Tesla z.B. temperiert den Akku dort dann ausreichend vor, damit eben keine so krassen Verluste auftreten. Typische "Laternenparker" gibts unter E-Auto-Fahrern im Moment noch sehr sehr selten. Vorteil: Prinzip Standheizung, die Kiste ist warm, wenn ich losfahren will. Nachteil: Natürlich verbraucht der Wagen dabei den Hausstrom. Ist aber dann auf die Gesamtverbrauchsbilanz wieder vernachlässigbar. Da ballert jeder Verbrenner beim Kaltstart deutlich mehr Energie durch den Auspuff. Fazit: Wenn man nur einen kleinen Akku und recht hohen Energieverbrauch hat, ist der Winter einfach ein "Show-Stopper"...bei großem Akku mit guter Effizienz des Antriebs störts kaum. (Vergleich mal Renault R5 und Tesla Model 3 zwecks Realverbräuchen im Winter...da hat der R5 klar das Nachsehen) So ekelhaft wie ich Herrn Musk und seine Aussagen finde, aber die Autos sind hinsichtlich effizientem Umgang mit der Energie immer noch sehr weit oben. Bei mir wird mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann in 2025 ein Tesla Model X den A4 B5 von Frauchen ablösen. (Wir brauchen mindestens 6 Sitze + Platz für den Labrador). Mein nächster Dienstwagen wird dann wohl ein VW Multivan mit langem Überhang. (Arbeitgeber trägt die VAG Brille und tut sich momentan noch bisschen schwer mit E-Mobilität)
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Upgrade DAB+ Originalradio
Das SID nicht...dort geht lediglich die Uhrzeit für die Standheizung flöten (was sich mit dem eSID lösen lässt). LFB je nach Radiomodell Ja, aber auch dafür gibts mittlerweile jede Menge Adapter. Ich hatte damit nie Probleme. (und für die fehlende Uhrzeit eben das eSID verbaut)
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Upgrade DAB+ Originalradio
Die Originalbüchse kann immerhin MP3-CDs wiedergeben....tuts auch, da passen immerhin um die 80 Titel drauf.
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Upgrade DAB+ Originalradio
Wieso wird das SID gekillt?!? Ich hatte ein Android-Teil von Skandinav im 9-3 (Bj. 2008) drin...Lenkradtasten, SID usw. funktionierten nach wie vor.
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Upgrade DAB+ Originalradio
Für DAB+ brauchst du in 99% der Fälle sowieso eine neue Antenne...und das sind eben fast immer diese hässlichen Klebedinger. Entweder man verzichtet auf den Krempel und nutzt Apple Carplay/Android Auto oder den guten alten USB-Stick. Ich persönlich habe seit locker 10 Jahren kein klassisches Radio im Auto gehört....läuft aktuell sowieso nur die 2 Millionste Wiederholung von Last Christmas
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H4 LED - schon Erfahrungen gemacht?
Aber 20€ teurer als ihre Vorgängerlampe, die nach wie vor erhältlich ist ;-).
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Dafür brauch ich keine Werkstatt ;-). Öl feinsäuberlich 2x Jährlich (aller 15.000km) gewechselt.
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Probleme Verdeck
Das Tech2 sagt dir in dem Falle, welche Mikroschalter betätigt sind und welche nicht.
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H4 LED - schon Erfahrungen gemacht?
Hab die Dinger testweise mal im alten Audi A4 drin gehabt...gegenüber der Vorgängerversion leicht bessere Ausleuchtung, insgesamt etwas homogener. Die kleinere Bauform kommt einem bei engen Scheinwerfergehäusen tatsächlich zu Gute, aber obs jetzt den Aufpreis rechtfertigt glaube ich nicht.
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Den Krempel kann man bei ziemlich vielen Fahrzeugen auf Schnellwahl-/Kurzwahltasten zum Deaktivieren bei Fahrtantritt legen. Gibt da wohl auch schon erste Softwarelösungen Die Idee hinter dieser Regulieren ist ja gar nicht mal so verkehrt, aber die Umsetzung braucht da echt noch einiges an Feinschliff.
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Natürlich wars ironisch gemeint :D...daher auch mein dusseliger Kommentar dazu. Prinzipiell sollte man von einem Neuwagen erwarten können, das er mindestens die ersten 3 Jahre nicht unplanmäßig in die Werkstatt muss. Alles andere wäre ziemlich schwach vom Hersteller... Thema 12V Batterie, das trifft tatsächlich echt viele E-Autos. Da scheint was generelles/konstruktionsbedingtes dahinter zu stecken. Bei Toyota habe ich im Autohaus mal gehört, das es bei denen zum jährlichen Service gehört, den 12V Akku mal richtig durchzuladen, weil die Onboard-Lader das irgendwie nicht richtig auf die Reihe bekommen. Tesla hatte da auch mal Probleme mit
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Mein 9-3 (BJ. 2008) musste von 2015 - 2020 auch kein einziges Mal in eine Werkstatt.
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Warnung schlechte Ersatzteilqualität
Erfahrungsgemäß taugen die ganz billigen Alu-Teile nichts und klemmen gerne. Zumindest bei Blow-Off Ventilen und externen Wastegates. Also bitte nicht die allerbilligsten verwenden, möglichst auf namhafte Hersteller zurückgreifen.