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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. erik hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nützt ihm nix, da es ja um den Schlauch zwischen Bremsflüssigkeitsbehälter und Kupplungsgeber geht. Bin jetzt nicht ganz sicher wegen dem Innendurchmesser, aber ich habe so Schlauch sowohl für 9-3 als auch 900 I schon als Meterware gekauft. Ich habe für den 9-3 den hier verwendet: https://www.bremsleitungen-online.de/nippel-verschraubungen/schlauch-bremsfluessigkeit/schlauch-fbremsfluessigkeit-innen---7-mm.php Die haben auch andere Durchmesser. Ich meine dunkel in Erinnerung zu haben daß 901 anders war. Ich tausche diesen Schlauch mittlerweile jedenfalls immer aus, wenn ich da mal an einem Neuzugang ran muß. Nach 30 Jahren sind die Original-Schläuche einfach "auf".
  2. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Heute habe ich ein paar Teile sandgestrahlt.
  3. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Da ich für meinen Saab Sonett einige Teile sandgestrahlt habe, gingen auch noch 2 Viggen-Federbeine mit durch die Strahlkabine. Wenn die dann lackiert sind, kommen neue Radlager, neue Radnaben und Bilstein B6 mit rein.
  4. Die Original Gummibuchsen sind eingepresst. Die PU-Buchsen sind zweiteilig und können einfach eingesteckt werden. Dazu muß man aber vorher die alten Buchsen auspressen oder auf andere geeignete(!) Weise entfernen.
  5. erik hat auf Greg 66's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Und was ist mit der Verzahnung für die Antriebswellen? Das macht man nicht mal eben so...
  6. War nicht möglich zu schweißen?
  7. Hm, nur mutmaßlich, aber wahrscheinlich sind da gängige Standard-Crimpkontakte drin. Ich würde die mit einem geeigneten Auspin-Werkzeug auspinnen (vorher natürlich dokumentieren, welches Kabel auf welches Terminal im Steckergehäuse gehört). Dann die korrodierten Crimpkontakte abschneiden, neue ancrimpen (mit geeigneter Crimpzange!) und dann wieder rein ins Gehäuse. Das wäre eine saubere, nachhaltige Lösung.
  8. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Da gestern leider auch alles mögliche zu tun war ging es erst heute ein bißchen weiter. Ich habe mir jetzt aus ein paar Flacheisen eine Art Lehre für den Kofferraum gebaut. Damit ist dann zumindest sichergestellt daß die Oberkante soweit zusammen gehalten wird daß ich: 1. die linke Radhausunterkante richten und schweißen kann 2. das Heckblech heraus trennen kann, um es entweder zu richten oder zu ersetzen. Ein paar Hilfsmaße habe ich mir auch noch ausgemessen. Ich hoffe damit bekomme ich das da hinten wieder einigermaßen hin. Schlechter wie vorher wird es bestimmt nicht.
  9. erik hat auf 35_i's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Sehe ich auch so. Block planen ist selten wirklich notwendig und eher was für eine Komplett-Revision. Eine Durchsicht des Kopfes und planen dürfte für einen eher niedrigen 3-stelligen Euro-Betrag machbar sein.
  10. erik hat auf 35_i's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, da stimme ich zu. Mindestens eine Dichtheitsprüfung der Ventile und Prüfung ob die Dichtfläche noch plan ist sollte man machen. Außer es soll noch max. für eine TÜV-Periode halten.
  11. erik hat auf Greg 66's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Zu den möglichen Felgen wurde dir ja schon umfassend geantwortet.
  12. erik hat auf Greg 66's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Kann man machen, mit Teilen von einem Saab 900 ab 1988, ist aber sehr aufwändig. Man braucht die komplette Hinterachse, vorne die Achsträger mit Radnaben (evtl. auch noch Antriebswellen), komplette Bremsanlage, ein paar Halterungen aus der Spenderkarosse für den Handbremshebel usw. Ist recht aufwändig. Ich habe das einmal an einem Saab 900 gemacht. Wenn es dir nur um breite Felgen geht, gibt es einfachere Lösungen (passende Felgen).
  13. erik hat auf 35_i's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Sofern es noch die erste Kopfdichtung ist hat sie ja lange gehalten. Kopfdichtungen altern, sowohl über Kilometer-Nutzungsdauer als auch einfach so durch Alterung. Ich würde zunächst wie empfohlen einen CO2-Test machen (lassen) und ansonsten in den sauren Apfel beißen und die Dichtung erneuern (lassen). Es entstehen mit der Zeit auch Auswaschungen an der Dichtfläche vom Kopf, wegen denen es sich auch anbietet den Kopf abzunehmen, zu planen und den Sollzustand wieder herzustellen. Was den Erhalt angeht, kann das nur der Besitzer selbst entscheiden, ob er bereit ist den Invest zu tätigen. Bei dem Fahrzeugalter kann immer mal was neues dazu kommen, was kaputt geht.
  14. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Naja, wäre sicherlich eine schöne Sache. Aber die Kosten sollen ja auch noch irgendwie halbwegs im Rahmen bleiben. Da bin ich jetzt schon nicht mehr so richtig im Plan. Ich denke mit Sandstrahlen und dann gleich 2k Epoxi-Grundierung wird schon gut genug werden. Schweller dann auch gleich konservieren. Mehr Hohlräume gibt es ja nicht am Sonett. Ja, das hatte ich anfangs auch nicht gedacht. Man sah zwar, daß da mal was war, aber es wirkte sehr unauffällig. Und erst jetzt wo alles auseinander ist und auch der Unterbodenschutz und Dichtmasse weg ist, kann man es im vollen Ausmaß sehen.
  15. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    So, leider noch nicht viel neues zu berichten oder gar zu zeigen. Nachdem ich heute tagsüber noch mit anderen akuten Dingen beschäftigt war, konnte ich heute Abend noch ein wenig weiter schauen, messen und nachdenken. Je länger ich mir den Kofferraum und insb. das linke Radhaus und die linke Ecke vom Heckblech anschaue, umso mehr fördert man zu Tage. Wie gesagt, der Wagen hat mal irgendwann einen Knutscher hinten links bekommen, der dann auch noch schlecht repariert wurde. Wenn ich da jetzt einfach alles weg schneide, habe ich nichts mehr als Referenz. Ich muß mir jetzt ein paar Hilfsmittel, ggf. auch ein bis zwei Lehren bauen, mit denen ich dann später die neu anzusetzenden Bleche so rein bekomme, daß es nicht wieder so krumm ist wie jetzt mit dem schlecht reparierten Schaden. Reparieren kann man das auch kaum nennen, Ami-Style halt... Es wird darauf hinaus laufen, daß ich zunächst die Lehre baue, damit ich die Unterkante vom Radhaus / Kofferraum-Seitenwand nachher auch wieder mit einer geraden Unterkante rein bekomme. Da die Seitenwand unten nicht mehr gerade ist, muß ich da jetzt an den Stellen, die noch okay sind, die Referenz sichern. Dann ist die Seitenwand ja auch noch ziemlich faltig gewesen. Da habe ich etwas voreilig schon einen Teil wieder mit Ausbeulhammer und Ausbeuleisen begradigt, weil es so aus sah, daß das so sein müßte. Jetzt habe ich aber zum Glück noch festgestellt, daß da eine Ausbuchtung im Blech ist, im Bereich der Feder. Die reibt sonst da am Blech. Also muß ich mir auch dafür am Besten eine Lehre bauen, mit der ich das wieder sauber ins Blech rein bekomme. Die Seitenwand verläuft nach hinten im Bogen nach außen, und am hinteren Ende sind ein paar Sicken total verknittert. Den Teil muß ich wahrscheinlich komplett ersetzen, da es kaum möglich ist da noch was auszubeulen. Danach muß ich dann wahrscheinlich als weitere Maßnahme das Heckblech heraus trennen. Das ist auch sowas von krumm und schief, insb. links im Bereich des Unfallschadens. Auch das ist kaum mit vertretbarem Aufwand zu retten. Wenn das dann hoffentlich erfolgreich abläuft kann dann final der Kofferraumboden eingepasst werden. Da schwanke ich noch zwischen alten Boden retten oder doch einen neuen einsetzen. Ich hätte beides zur Verfügung. Mal sehen.
  16. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ach ja, noch als Dokumentation, damit ich es selbst nicht vergesse... Um den Hauptbremszylinder zu honen hatte ich vorab mit der Firma Scheuerlein telefoniert, welche Körnung der Honbürste sie empfehlen. Für den vorliegenden Fall (Zylinder aus Grauguss) empfehlen sie eine 240er Körnung. Bei stärkeren Riefen ggf. vorher auch 180er Körnung, dann die 240er zum regulären honen.. Immer mit Honöl, bzw. Bohr- und Schneidöl, keinesfalls trocken. Für Alu war die Empfehlung entsprechend eine Nummer höher zu gehen, also 240er für tiefe Spuren und 320er für leichte Spuren / reguläres Honen.
  17. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Und heute habe ich noch ein paar NOS Rückleuchten ergattert.
  18. erik hat auf adlermania's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Jein. Diese Stecker/Buchsen am Verteiler sind nicht die Standard-Gehäuse. Die gäbe es einfach zu kaufen. Am Verteiler haben die eine andere Form zusätzlich dran, um sie am Verteilergehäuse einclipsen zu können. Das ist der Unterschied.
  19. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Kniffelige Geschichte. Der Wagen hat wie gesagt offenbar hinten links mal einen Knutscher erhalten. Das wurde schlecht instand gesetzt. Es hatte dabei das Heckblech hinten links ein wenig ein- und hoch gedrückt, ebenso den daran anschließenden Kofferraumboden. Außerdem hat die linke Kofferraumseitenwand bis zum Achstunnel Falten geworfen. Auch der Achstunnel hat links eine kleine Beule an der Unterseite. Wenn man aber links und rechts ausmisst, ist zumindest das Heckblech noch / wieder an der richtigen Position was die Oberkante betrifft. Die Dödels (vermutlich noch in USA) haben dann aber nicht das Heckblech und den Kofferraumboden gerichtet. Sondern beide in der verschobenen Position wieder angeschweißt. Den Boden aber 2-3cm weiter oben als er sollte. Bondo (Spachtel) regelte den Rest... Gut, das war mir schon bei der Besichtigung damals aufgefallen. Aber das genaue Ausmaß sieht man ja immer erst, wenn man alles freilegt und daran arbeitet. Ich bin momentan noch die Strategie am durchdenken und überlegen. Das Heckblech würde ich sehr gerne retten, aber die linke Ecke ist so dermaßen zerknüllt daß man das kaum sinnvoll hin bekommt. Ersatz habe ich, selbst auf einer großen Abkantbank erstellt. Kanten leider nicht so richtig scharf. Meine eigene Abkantbank könnte das besser, ist aber mit 60cm Arbeitslänge zu kurz. Außerdem sieht es so aus, daß die Kanten beim Original jeweils einen kleinen Wulst haben, vermutlich aus Gründen der Steifigkeit. Wäre natürlich schön, wenn man das auch noch hin bekäme. Sickenmaschine habe ich leider (noch) nicht. Ich habe jetzt überlegt zunächst mal die linke Seitenwand soweit möglich zu richten. Habe daher angefangen mit Ausbeulhammer und Ausbeuleisen die Falten gerade zu ziehen. Das scheint in die gute Richtung zu gehen. Dann muß ich als nächstes die verrostete Unterkante ersetzen, da diese auf 2-5cm Höhe ver- bzw. durch gerostet ist. Außerdem noch den Achstunnel (Vorderkante Kofferraumboden) richten und ein Stück der Unterkante ersetzen da ebenfalls verrostet. Danach sehen wir weiter. Hier mal ein paar Impressionen:
  20. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Nachdem ich gestern noch die restlichen Wagenheberaufnahmen am Schweller angeschweißt habe mußte ich heute mal kurz ein bißchen umräumen, damit die Seifenkiste wieder auf die Hebebühne umziehen kann. Und heute Nachmittag habe ich dann den Kofferraumboden "ausgebaut". Da ich auch am Achstunnel Blecharbeiten durchführen muß, habe ich die Hinterachse ausgebaut, damit man besser überall heran kommt. Das Heckblech ist auch ziemlich malträtiert durch einen schlecht instand gesetzten Unfallschaden. Da diskutiere ich noch mit mir, ob ich das nochmal irgendwie sinnvoll richten kann. Oder halt doch das schon bereit stehende neue einsetze (aus einer Blechplatte auf der Abkantbank hergestellt). Zunächst muß ich mich aber um den Achstunnel sowie die unteren, seitlichen Kanten vom Kofferraum kümmern. Eins nach dem anderen...
  21. Die gleiche verbaue ich seit Jahren an diversen 9-3, wenn mal wieder die Magnetkupplung im Eimer ist. Ist halt leider ein Verschleißteil beim 9-3.
  22. Ich würde zunächst mal zusehen, da eine neue, nicht korrodierte Düsennadel einzubauen, bevor hier wild herum gedreht wird. Gerade diese Nadeln sind doch ein entscheidendes, empfindliches Teil welches auf jeden Fall in Ordnung sein muß, damit der Vergaser richtig funktioniert. Das sind halt alles Standschäden. Nützt nichts, wenn die Teile vor 14 Jahren neu waren, jetzt aber durch die lange Stillstandszeit kaputt oxidiert sind.
  23. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Am Freitag habe ich dann auch endlich das Schwellerende auf der Beifahrerseite zu geschweißt. Danach auch noch eine kleine Durchrostung am Frontblech über dem Kühler heraus getrennt, neues Blech eingepasst und eingeschweißt. Zwischendrin habe ich außerdem den Hauptbremszylinder neu gehont sowie das Gehäuse abgeschliffen und mit Brantho-Korux 3 in 1 aus der Sprühdose neu lackiert. Jetzt muß ich noch 2 Wagenheber-Aufnahmen anfertigen und hinten jeweils links und rechts anschweißen. Dann kann die Kiste auf die Hebebühne um die restlichen Blecharbeiten anzugehen.
  24. Ggf. den defekten Ölkühler ausbauen und bei einem Kühlerbauer instandsetzen lassen. Zum Beispiel bei der Firma AKS Dommermuth in Mülheim-Kärlich.
  25. erik hat auf Nase's Thema geantwortet in 9000
    So wurde das auch im Werk gemacht. Beherzt zupacken und in die richtige Richtung mit Kraft...

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