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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. Beim Wechsel des KWS noch darauf achten, daß der Gummidichtring vom alten KWS mit raus kommt und nicht im Block stecken bleibt. Kommt schonmal vor. Und wenn das der Fall ist und man das nicht bemerkt, setzt man den neuen KWS mit neuem Dichtring ein und der Abstand stimmt dann nicht zu dem Triggerrad auf der Kurbelwelle! Damit läuft er dann bestenfalls schlecht oder halt gar nicht.
  2. Original ist BOSCH, und mit anderen Marken (insb. den preislich billigen / günstigen) gibt es regelmäíg Probleme. Da das Teil von BOSCH als Neuteil nur ca.60-70€ kostet, ist die Ersparnis auch nicht besonders groß. Der Wechsel macht auch nicht so unbedingt Spaß und falls man das in einer Werkstatt machen lassen muß...
  3. Klingt nach Kurbelwellensensor. Falls du ihn wechselst, nimm auf jeden Fall einen von Bosch.
  4. Ist ein Formschlauch wie bantansai schon sagt. Gibt es bei Skandix z.B. ...
  5. Müsste der Rücklaufschlauch sein, der dann hoch geht über den Bremskraftverstärker vor zum Behälter, richtig? Dieser Schlauch wird gerne über die Jahre porös und rissig, dann platzt er gerne irgendwann. Den sollte man immer im Auge haben und ggf. tauschen wenn sich diese offensichtlichen Symptome zeigen. Ich habe mir da etwas Platz geschafft als ich da mal dran mußte. Dazu den Sicherungskasten da hinten auf der Fahrerseite im Motorraum ausbauen. Man kann wenn man den Deckel abnimmt den Einsatz, wo die Sicherungen, Relais und Kabel dran hängen, ausclipsen. Dann den Kasten durch entfernen von 2 oder 3 Schrauben und Plastikmuttern abschrauben, hinten am Windfang an der Blechkante ist er nur mit so Blechclips befestigt. Den dann unter dem Träger heraus zirklen und dann hat man dort im Bereich etwas mehr Platz. Immer noch schlechter Zugang, aber irgendwie kommt man dann schon mit diversen Werkzeugen, Ratsche mit Gelenk usw. an die Schelle dran. Alten Schlauch raus, neuen rein. Oder halt erstmal nur mit Nachziehen probieren. Aber Erfahrungsgemäß ist meistens der Schlauch selbst undicht oder gerissen und nachziehen hilft nix mehr.
  6. erik hat auf banwe's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Auf dem Bild im PDF ist es nicht dargestellt, aber du siehst doch den Gummifaltenbalg, der vor dem Schalthebel zur Mittelkonsole-Ablagefach steckt? Den zusammendrücken und heraus nehmen, der hat 2 Haltenasen und ist da einfach nur rein geklemmt. Wenn der draußen ist siehst du schon das Loch.
  7. Ich hatte auch so Probleme mit Motorlagen an meinem Viggen. Ich habe dann Lager von Genuine Saab in USA umgerüstet. Seitdem hält das dauerhaft. Sind PU Lager mit Alu-Halter.
  8. Aftermarket Schrott...
  9. erik hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Ja klar, ich lackiere solche Stellen dann auch nach. Aber sobald man da mal wirklich was richtig biegen muß, die Beschichtung übersteht das selten unbeschadet. Und auch nachlackiert hält das dann nicht so supergut wie eine unangetastetes, gerades Stück. Meistens rostet so eine Leitung ja immer nur punktuell durch. Eben an so Stellen wo die Beschichtung beschädigt ist - sei es durchs biegen oder halt sehr gerne da, wo die Leitung in einen Halter eingeclipst ist und immer was zum scheuern hat. Es ist kein wirklich großes Problem und es dauert lange, bis man da mal wieder ran muß. Aber das bessere ist des guten Feind und mittlerweile brauche ich meine Restbestände ATE-Leitung auf und steige dann mal auf Kunifer um. Mal sehen wie sich das bewährt.
  10. Ich mache es immer folgendermaßen: Dichtmasse auf die Dichtfläche vom Kopf wo sie hinsoll. Dann die Dichtung auf den umgedrehten Deckel auflegen und schonmal paar Schrauben rein. Meistens bleiben die Schrauben ja immer von selbst in der Dichtung stecken, da die Löcher dafür immer ein wenig zu klein sind. Dann lege ich den Deckel auf, richte die Dichtung soweit es geht schonmal grob darunte aus. Dann ziehe ich da, wo es schon passt mit Deckel und Dichtung jeweils die nächste(n) Schrauben soweit an, daß die Dichtungsschnur gerade so ein bißchen vorgespannt ist, aber noch bei weitem nicht fest. So arbeite ich mich dann rundum von Loch zu Loch und da wo die Dichtung noch nicht in der Rille im Deckel liegt, schiebe ich sie von außen mit einem kleinen Schraubendreher o.ä. in die Rille. Wenn ich sie weiter raus ziehen muß weil sie schon zu weit drin ist mache ich das halt mit einem geeigneten dünnen Drahthaken. Wenn die Dichtung dann im schon leicht angespannten Deckel wirklich überall in die Rille geflutscht ist, ziehe ich nach und nach die Schrauben immer mehr an bis ich dann den finalen Durchgang mit Drehmoment in der vorgegebenen Reihenfolge abschließe. Seit ich das so mache und mir immer ein bißchen Zeit lasse habe ich keine Dichtung mehr zerdrückt und es ist immer auf Anhieb dicht gewesen und auch lange so geblieben.
  11. erik hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Ja, das schon. Aber die Krux ist ja bei den Stahlleitung mit Beschichtung daß diese eigentlich immer schon beim Bau der Leitung beschädigt wird, wenn die Leitung biegt und bördelt...
  12. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Heute konnte ich den "Lichtmaschinen-Erker" fertig schweißen und dann noch finale richten. Da die Unterkante, die an der steilen Rundung, sich aufgrund kaum vermeidbarer Spannungen hochbog, mußte ich noch dafür sorgen, daß das Blech rundum am Schweißflansch sauber und ohne Spannung aufliegt. Die Spannungen entstehen aus der Blechbearbeitung, biegen und schweißen und lassen sich während der Arbeit kaum kontrolliert vermeiden. Daher am Ende dann noch auf der Rollenstreckmaschine insbesondere diesen Bereich noch geglättet, dabei gezielt die Bereiche intensiver bearbeitet wo noch Spannung drin war. Durch das hin- und her rollen zwischen den beiden Stahlrollen wird das Metall automatisch dünner gewalzt (gestreckt) und die dadurch hinzu kommende Länge muß man in der Richtung hineinarbeiten, wo man hin will. Nicht ganz trivial, aber geht erstaunlich gut und schnell, wenn man einigermaßen verstanden hat, was man machen muß. Und die fertige Motorraum-Seitenwand, mit bereits eingeschweißtem "Erker".
  13. erik hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Ich habe die wie gesagt schon an mehreren YS3D erneuert. Bisher immer mit den ATE-Leitungen (Meterware), aus Stahl mit grüner (Kunststoff-?) Beschichtung. Ich werde aber bei dem nächsten Kandidaten, wenn es mal wieder soweit ist, das aus Kunifer machen. Ist ja mittlerweile mit ABE erlaubt. Die dürften dann dort nicht mehr mit Rost Probleme machen.
  14. erik hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Ja, die Stelle da am Dom hatte ich jetzt auch schon mehrfach bei verschiedenen YS3D vorgefunden. Ebenso die Bremsleitungen, die hinten im Bereich hinter dem Tank (schlecht sichtbar) bevorzugt rosten. Die habe ich mittlerweile auch bei fast jedem 9-3 im Familien-Fuhrpark erneuert. Standschäden sind halt immer blöd. Aber nunja, was will man machen. Muß man halt nochmal nachjustieren. Und hoffentlich läuft der Wagen dann mit bestandener HU wieder regelmäßig, so wie es seine Bestimmung ist.
  15. Der Turbolader hat da einen Konus-Flansch, die Downpipe das trompetenförmige Gegenstück. Sollte so dicht werden, wenn man es sauber positioniert und gleichmäßig(!) anzieht.
  16. erik hat auf Zwickauer's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn du die Kaufberatung gelesen hast, hast du doch gerade alle Punkte durch gegangen?
  17. erik hat auf MartinH's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja, sowas, Flachdichtung und Flansch kommt hin,
  18. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ich habe eine von Würth. Gebraucht gekauft für ca. 400€ inkl. verschiedener Arme und Elektroden, Baujahr 1986 oder so. Ist eine mit pneumatischer Zuhaltung, das war mir wichtig. Man muß also nicht mechanisch von Hand zudrücken, was ich als recht komfortabel empfinde. Wiegt natürlich trotzdem gut was.
  19. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja, das war auch eine gute Anschaffung die ich nicht mehr missen möchte. Ich habe jetzt immer eine gute Auswahl, je nach Anwendungsfall. Mit MIG geht ja im Grunde fast alles. Mit WIG hat man den Vorteil, daß die Schweißnähte nicht so verhärten, so daß man die Bleche inkl. der Schweißnaht weiterhin bestens fein bearbeiten kann mit Hammer und Stöckchen usw.. Alu geht auch, das habe ich aber noch nicht probiert. Kommt noch. Und Punktschweißzange hat den Vorteil einer Verschweißung, die weniger anfällig ist für Korrosionseintrag.
  20. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja, vor allem weil es da schon um größere Wölbungen geht. Ich hatte auch noch fürs Radhaus hinten Links ein Blech angefertigt, hier zu sehen: https://saab-cars.de/threads/saab-sonett-ii-v4-335.82734/post-1679053 Da ist eine "Beule" in der Kofferraumseitenwand zum Radhaus hin, wo das Reserverad dann seinen nötigen Platz bekommt. Da habe ich mit einem Holzrahmen gearbeitet und das ganze aus DC04 Blech ("Tiefziehgüte") mit dem Treibhammer heraus gearbeitet. Da ging es aber nur um ca. 2-3cm Wölbung mit flachem Radius. Die Nummer hier wäre auf diese Weise aber doch recht schwierig herzustellen, da es da schon um ca. 5-6cm Tiefe der Wölbung geht. Das wäre schwer so aus dem Blech zu ziehen. Das Blech würde dann auch so stark gestreckt daß es ggf. reißen könnte weil es dann zu dünn wird.
  21. erik hat auf MartinH's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ah, schöne Lösung mit den Federunterlagen. Man kann aber hinten auch so Hydraulik-irgendwas Gummis zwischenlegen. Irgendwo gab es mal einen Hinweis dazu, ich glaube von hft. Habe ich vor Jahren auch mal besorgt und in einen 900 eingebaut, passte super.
  22. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ja, kühlen tut sie auch nicht mehr. Letzte Befüllung ist aber auch schon mindestens 6 Jahre her. Von daher könnte so oder so mittlerweile mindestens eine Nachfüllung notwendig sein. Hilft aber nix. Ich lasse die Anlage absaugen. Neuen Kompressor rein und ab dafür.
  23. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Puh! Das war eine interessante, aber auch etwas kniffelige Puzzle-Arbeit. Aber hat am Ende alles so hingehauen, wie ich mir das vorgestellt habe. Leider ging kurz vor Fertigstellung dem WIG-Schweißgerät das Gas aus. Das letzte Stück habe ich daher mit dem MIG-Schweißgerät rein gepunktet. Wenn wieder Gas da ist, schweiße ich dann die noch fehlenden Stellen mit WIG fertig. Dann kann ich die Schweißnähte noch verschleifen, ggf. wo nötig noch kleine Richtarbeiten fürs "Finish" und dann wird der "Erker" mit der Punktschweißzange an die Seitenwand angepunktet.
  24. Beim 95/96 müßte das ganz gut gehen, der hat gut Kopffreiheit. Am besten natürlich mal selbst probe sitzen. Beim Sonett könnte es tatsächlich eng werden. Auch hier würde probe sitzen die Antwort geben. Vielleicht können aber auch Sonettbesitzer mit ähnlichen Abmessungen eine Rückmeldung geben.
  25. erik hat auf RSA's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ich würde eher in die Richtung mitgehen, daß bei Unterdruck im Tank die Pumpe immer mehr gegen den Widerstand des Unterdrucks arbeiten muß. Stelle den Sollzustand wieder her. Ob das nur ohne Dichtung im Tankdeckel alles so funzt wie es soll, weiß ich nicht. Und die Dichtung da am Tankdeckel hat ja auch ihren Sinn. Was du mal machen könntest: Bei maximal halbvollem Tank (lieber noch weniger) mal ganz ohne Tankdeckel fahren. Fliegt immer noch die Sicherung? Ansonsten wäre ich dann auch noch dabei, daß es auch ein elektrisches Problem sein kann. Irgendwo ein Übergangswiderstand an einer Steckverbindung der Zuleitung / Kabel für die elektrische Ansteuerung / Versorgung der Benzinpumpe.

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