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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. erik hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    Man sollte auf keinen Fall Wärme / Föhn benutzen! Die Polyamid-Leitung muß mit etwas Kraft auf den Anschlußnippel gedrückt werden. Hier im Forum gibt es dazu diverse Vorschläge, teils mit selbst gebauten Hilfswerkzeugen aus Holz und ähnliches. Ich helfe mir meistens mit Bremsleitungs-Klemmhaltern aus zwei billigst-China-Bremsenbördelwerkzeug-Sätzen. Damit kann man die Leitung abrutschfest einspannen, ohne sie zu beschädigen, und kann dann gleichmäßig und justierbar axial mit Kraft das Polyamid-Rohr aufschieben. Als Alternative geht auch, in die gekürzte Leitung eine Verstärkungshülse einzustecken und dann das neue Anschlußventil mit einem Benzinschlauch und Schlauchschellen damit zu verbinden. Wichtig ist, auf jeden Fall eine Stützhülse in dem Polyamidrohr zu verbauen! Das ist nämlich nicht stabil genug, um einfach nur mit Schlauch drauf stecken und Schlauchschelle anziehen dicht zu bleiben. Es besteht dann die Gefahr, daß der Schlauch wieder abrutscht. Das will man nicht.
  2. erik hat auf eric's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich würde das alte Emblem mit neuem Klebekissen von 3M wieder ankleben. Und dann wie hier schon vorgeschlagen mit neuem Emblem zum aufkleben bestücken. Gibt es unter anderem bei eu-decals.com: https://www.eu-decals.com/cars/for-saab.html Da habe ich schon öfters bestellt. Die sind in Athen ansässig, aber Versand ging immer recht schnell innerhalb weniger Tage. Ich und viele andere hier im Forum haben dort schon öfters eingekauft und die Qualität der Embleme ist sehr gut.
  3. Zu den Schlauchschellen gab es jetzt mehrfach den Hinweis, daß die nicht gut sind. Auch wenn DO88 die anbietet, die Erfahrungen sind hier im Forum recht einstimmig, daß die nicht gut sind. Die Empfehlung Schellen von ABA zu verwenden, da diese einfach das bessere Produkt sind, gab es jetzt mehrfach. Auch ich sage da jetzt nichts mehr dazu. Da muß im Zweifel jeder seine eigenen Erfahrungen machen, wenn ihm die Erfahrung von anderen nicht genügen. Zu deinem Leck, entweder kommt das Wasser dort von einem nicht dichten Schlauchanschluß. Oder es ist halt die Dichtung der Wasserpumpe am Deckel. Da es keine aufwändige Arbeit ist, würde ich, wenn ich den Schlauchanschluß ausgeschlossen hätte, halt mal die Wasserpumpe abschrauben und neu abdichten. Oder gleich eine neue einbauen. Was dort auch noch zu beachten ist: Der Anschlußstutzen, an dem die Schläuche an die WaPu angeschlossen werden, ist aus Aluguss. Dort kann es zu "Pitting" kommen. Der Rohrstutzen aus Aluguss hat dann Krater durch Korossion. Wenn das sehr ausgeprägt ist, kann man versuchen diese Krater mit Flüssigmetall (2k-Epoxidmetall) aufzufüllen und alles glatt schleifen. Wenn diese Krater nämlich zu tief sind, kann da dann Kühlwasser heraus rinnen, auch wenn der Schlauch mit guter Schelle gut befestigt ist. Zu große Krater lassen sich dann nicht mehr vollständig kompensieren. Alternativ, wenn das mit Flüssigmetall nicht möglich ist, dann halt nach einem besseren Gebrauchtteil suchen. Mehr fällt mir an der Stelle jetzt leider nicht ein.
  4. Schmeiß die Schlauchschellen weg und nimm gute von ABA. Die Dinger auf den Fotos taugen nix.
  5. erik hat auf Mr_Muffin's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Am Kühler gibt es eine Ablassschraube. Sofern die noch gangbar ist, steckt man da am besten einen Schlauch auf, der in ein Auffangbehältnis geführt wird. Also eine Wanne oder Eimer mit genügend Fassungsvermögen. Dann Ablassschraube auf, Kühlerdeckel öffnen und dann sollte die Soße erstmal ganz gut von selbst raus laufen. Läuft wenig oder nichts, ist ggf. der Ablass mit Ablagerungen verstopft. Dann kann man mal mit geeignetem Werkzeug versuchen da rein zu stechen und es frei machen. Plan B ist ansonsten unteren Kühlerschlauch (auf der Beifahrerseite) abnehmen, dann kommt das Kühlwasser schnell raus...
  6. Kann ich mir kaum vorstellen, daß es gerade für die Bremse keine Ersatzeile mehr geben sollte. Ist doch alles Standard-Zeug, was hunderttausendfach auch in diversen Opel-Modellen verbaut wurde.
  7. erik hat auf Mr_Muffin's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Im Zweifel den Gartenschlauch rein halten bis nur noch sauberes Wasser raus kommt.
  8. Dazu wurde hier im Forum mittlerweile schon mehrfach in epischer Breite berichtet. Am einfachsten ist meiner Ansicht nach einen original Saab AS3-Verstärker zu verbauen. Wenn man den mit Halter bekommt, ist das plug&play. Verkleidung im Beifahrerfußraum entfernen, Verstärker mit Halter rein schrauben, die Stecker einstecken und fertig. Andere Verstärker funktionieren selbstverständlich auch. Dazu muß man dann aber verstehen wie die angeschlossen werden. Man muß entsprechend die richtigen Kabel finden um sie an passender Stelle dort anzuschließen, vielleicht noch den Stecker umpinnen oder neue Kontakte ancrimpen.
  9. Hallo Tim, die Steuergerätnummern habe ich gerade nicht zur Hand, aber wenn du die mal postest (APC-Steuergerät und LH), dann können wir dir hier bestimmt weiter helfen. Wenn der Ladedruck auf der Ladedruckanzeige nur bis Mitte Gelb geht, fährt der Wagen wohl nur mit Grundladedruck und das APC kommt gar nicht erst zum Einsatz. Das kann unterschiedliche Ursachen haben, z.B. dauerhaft Bremslichtsignal, wenn der Schalter hängt oder schlecht justiert ist. Bevor du jetzt wild neue Teile verbaust, erstmal systematisch alles prüfen und ausschließen. Sonst ist das nicht zielführend. Wie steht es z.B. mit den ganzen Unterdruckschläuchen unter der Haube? Sind die alle in Ordnung, wurde da mal was getauscht?
  10. Auf Ebay und Amazon gibt es so Kunststoffmuttern im 10er Pack. Einfach mal "Kfz Kunststoffmutter" eingeben und sich was aussuchen. Ich habe zuletzt so welche hier gekauft und erst gestern welche verbaut. https://www.ebay.de/itm/321174677186 Wenn du die Muttern löst, am besten vorher mit einem Heißluftföhn o.ä. aufwärmen. Es kann sonst passieren, daß es den am Blech angeschweißten Gewindebolzen abreißt.
  11. Wenn es den TÜV stört, wird man das schweißen müssen. Dazu nimmt man die Schwellervekleidung ab und schaut dann auch gleich, wie es darunter insgesamt aussieht. Für jemanden, der mit Blech und Schweißgerät umgehen kann, ist das kein größeres Problem.
  12. erik hat auf PudelsKern's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich habe da 2 oder 3 verschiedene Breiten zu liegen. Plus eine "Platte", also flächiges Klebepad mit ca. 10x8cm. Wahrscheinlich würde ich letzteres nehmen, die Buchstaben auf eine Seite aufkleben und dann knappe abschneiden. Oder halt auflegen, anzeichnen, mit etwas Verlust zuschneiden damit das Klebepad nicht seitlich raus steht. Ich habe jetzt mal in meinen Bestellungen nachgeschaut, da war es 3m GT6012, genau. Mit dem Suchbegriff "3m doppelseitiges klebeband kfz" finde genug brauchbares.
  13. erik hat auf PudelsKern's Thema geantwortet in 9-5 I
    Es gibt beidseitiges Klebenband mit einer dünnen Schaumschicht. Ich empfehle die von 3M, die sind qualitativ sehr gut und halten wirklich bombenfest und das auch über viele Jahre. Ab Werk wurde auch 3M verwendet.
  14. Also der zitierte Beitrag ist sowas von vollumfänglich und erklärt es wirklich erschöpfend, wo der Verstärker hin kommt. Wenn das als Info nicht reicht, solltest du diese Arbeiten von einer geeigneten Werkstatt durchführen lassen. Und nochmal: dieses ständige, wiederholte crossposten ist hier nicht "beliebt" um das mal vorsichtig auszudrücken. Bleib bitte in einem Thread, stell die gleiche Frage nicht kurz hintereinander in mehreren Threads und bring ein wenig Geduld mit, wenn nicht nach 10 Minuten eine Antwort da ist...
  15. erik hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Dreck entfernen ging immer ganz gut mit Verdünnung, Silikonentferner oder Kaltreiniger. Muß man probieren, je nachdem, was man da hat.
  16. erik hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Jo, wenn es da nur um die Innenkante geht, dann geht das auch mit 1k. Das ist da drin nicht weiter anfällig. Von daher, wie oben geschrieben. Habe ich an Winterfelgen in den letzten Jahren auch paar Fälle gehabt, die ich auf diese Weise auch mal quick&dirty wieder dicht bekommen habe. Nach meiner Erfahrung ist der kritische Punkt so spätestens bei ca. 20 Jahren Felgenalter / Felgennutzung erreicht. Winterbetrieb ist das eine. Das andere ist daß mit den Jahren durch multiple Reifen-Wechsel (Reifen abziehen, Reifen aufziehen) sowie wohl auch durch "Abrieb" während des Betriebs sich eine Schicht aus Gummirubbeln innen am Flansch bildet. Kein Reifenmonteur kümmert sich darum, da mal sauber zu machen. Bei 2 Felgen hat es gereicht, diesen akkumulierten Gummiabrieb durch akribisches Flansch-Putzen zu entfernen und danach war wieder dicht. Von daher, Reifen abziehen, und dann erstmal den Flansch innen an der Felge augenscheinlich kontrollieren, ob nur verschmutze oder doch schon Krater durch Korossion entstanden sind. Und dann entsprechend handeln.
  17. erik hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Ach ja, noch eine Ergänzung: Nachdem in den letzten Jahren 1k Klarlack immer reudiger wird und schon nach kurzer Zeit echt mies aussieht nehme ich nur noch 2k Klarlack. Sonst kann man die ganze Arbeit nach spätestens 2-2,5 Jahren wiederholen. Da ich einen Kompressor, Lackierpistolen usw. habe, ist das auch kein großer Extra-Aufwand. 2k Sprühdose geht auch. Die sind aber relativ teuer und es lohnt sich nur dann so eine anzustechen, wenn man gleich 4 Felgen auf einmal lackier. Sonst schmeißt man nachher eine halbvolle Dose weg. Daher auch mittlerweile Kompressor-Variante bevorzugt.
  18. Man kann sich auch ein Schwungrad Arretierwerkzeug, z.B. von KS-Tools kaufen. Kostet ca. 6-7 Euro. Da kann man dann, falls es nicht direkt so passt, noch einen kleinen Halter dran bauen. Wenig Aufwand.
  19. erik hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Hi, ich habe das jetzt schon mehrfach erfolgreich durch exerziert. Erstmal Felgenhorn abschleifen. Dann zunächst Alu-Grundierung. Dann ein Spritzspachtel / Filler. Mittlerweile nehme ich da meistens den 1k High-Build Primer von Mipa, ggf. auch mal Epoxy. Was gerade greifbar ist. Dann schleifen, damit es gleichmäßig glatt wird. Und dann kommt 1k Basislack Felgensilber und danach 2k Klarlack drauf. Alle Felgen die ich in den letzten 5 Jahren so aufgearbeitet habe sind dicht und der Lack hält.
  20. Der hat garantiert keinen Ölstandssensor. Wenn man den Thread von Anfang an liest, ist es auch schon erschöpfend erklärt.
  21. Ach ja, und zu der nicht mehr richtig ein- / ausfahrenden Antenne: Da ist vermutlich innen drin die gezahnte "Seele" gebrochen oder abgenutzt. Da hilft der Austausch gegen einen neuen Antennenstab. Wie man das macht ist hier im Forum schon öfters beschrieben worden. Evtl. gibt es dazu sogar einen Beitrag in der Knowledgebase.
  22. Ich verbaue seit Jahren meistens Varta. Für den Saab 9-3 nehme ich entweder die Blue D24 oder Silver D15. Die sind jeweils passend.
  23. erik hat auf chris_MY's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    902 und 931 unterscheiden sich da aber. Steuergerät ist nicht kompatibel zwischen den beiden.
  24. 10V ist zu wenig. 6V ist erst recht zu wenig. Alles unterhalb ca. 11,5V Unterspannung und führt zu Problemen. Wie vorher schon gesagt. Erstmal Batterie laden, oder mit Starthilfe arbeiten. Sofern der Wagen dann startet und Motor läuft, kann man mal die Ladespannung prüfen. Das gibt dann noch Aufschluß über die Funktion der Lichtmaschine.
  25. erik hat auf xAlex.91's Thema geantwortet in 9000
    Wenn das noch gut ist und keinen Anlass für Zweifel gibt: lass so. Never change a running system! Nachher tauschst du den Simmerring und der pisst dann, warum auch immer. Einbau-Position schief oder schlecht getroffen, Material"qualität", etc. Und wenn die Kupplung gut ist, würde ich die auch lassen.

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