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Ich finde es unglaublich, wie eine technische Frage hier abdriftet und entgleist.

Es geht darum, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um einen zu hohen Lambdawert in den Griff zu bekommen. Ich habe mich im Verlauf auch über andere Quellen mit dem Thema befasst und inzwischen verstehe ich, wie die Lambda- Regelung funktioniert. Die Hinweise von [mention=151]hft[/mention] sind daher für mich nachvollziehbar und ich werde die Abgasanlage genauer prüfen, abbauen und sorgfältig erneut montieren. Dann wird eine weitere Messung erfolgen und ich gehe stark davon aus, dass das Problem damit gelöst ist.

Und ich finde es unglaublich, nach meiner Frage nach den anderen Gaswerten, keine vernünftige Antwort zu liefern. :eek:

Ich habe nur nach den HC-Werten, o²-Werten gefragt...die nämlich mit den bisher bekannten Werten einen Aufschluss zu Deinem Problem geben könnten.

Denn dann könnte man aus der Ferne beurteilen, ob das Problem im Auspuff oder vor dem Katalysator liegt...also motorisch bedingt.

Du bist dabei gewesen...zwei Prüfer haben die Auspuffanlage begutachtet...sind drei Menschen die blind und taub sind???

Kann ich nicht glauben.

Und genau wegen dieser Aussage, daß da zwei Prüfer geguckt haben...allein kann ein Mensch nicht so doof sein...kommt meine Frage nach dem undichten Schlauch vom Testgerät ins Spiel. WER hat denn da geprüft? Der Geselle nebst Lehrling?

Oder wie ist das ganze Prozedere abgelaufen?

War das die Werkstatt oder eine Prüfstelle?

Butter bei die Fische...soviel Murks auf einem Haufen halte selbst ich nicht aus.

Kann ein Meßfehler zu 100% ausgeschlossen werden? Hat der Prüfer die Sonde nochmal in die Hand genommen und vielleicht sogar den Gedanken gehabt, eine zusätzliche Dichtheitsprüfung des Geräts durchzuführen?

....................................................................................................

Wir haben einen 900 von 1988...nix mit OBD und son Quatsch.

Nix mit Dongel an der OBD-Dose...völlig neues Zeitalter.

da kann man bestenfalls mit dem ollen I-SAT was auslesen oder mit einem LH-Tester.

Hat der [mention=151]hft[/mention] solche antiquarischen Geräte zur Hand?

...

Ich musste die ersten "Katalysator-Autos" von SAAB...mit einer K-Jetronic...US-Ausführung, MY1984, in Deutschland bestellt und zugelassen, mit einem "Takt-Messer" von Saab überprüfen. Damit wurde das "Tastverhältnis" der Lambdasonde überprüft. Und diese Regelsonde durfte nur innerhalb einer gewissen Zeit und einem gewissen Ausschlag zwischen 20-40 sein, damit die Anlage sauber läuft.

Ist nur 38 Jahre her...der CO-Gehalt wurde trotzdem gemessen und lag deutlich unter den Werten der Fahrzeuge ohne Katalysator.

Nämlich fast bei Null...weil die damaligen Tester nicht besser messen konnten. :biggrin:

 

.................................

Bleibe ich bei [mention=151]hft[/mention] und der Krümmer nebst Auspuff ist irgendwo undicht...dann weiß er auch wo, denn er hat den Scheiß montiert. :biggrin:

(oder warum weiß er über die undichte Auspuffanlage?) :biggrin:...hoffe, daß [mention=151]hft[/mention] dies nicht ernst nimmt.

...

[mention=8945]Cinebird[/mention] Wir plaudern besser über PN wieter, falls Du magst.

...

Macht doch, was ihr wollt...ICH gehe jetzt schaukeln. :biggrin:

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Ich finde es unglaublich, wie eine technische Frage hier abdriftet und entgleist.

...

 

Naja, das gehört eben irgendwie zum Foren-Alltag.:rolleyes:

  • Autor

Motor laufen lassen, Endrohr mit der Hand zuhalten und (evtl. von einer zweiten Person) schauen/hören wo es undicht ist. Geht meist auch ohne Bühne.

Geeignete Maßnahmen ergreifen und ab zur AU.

Genau das habe ich mit dem Prüfer beim TÜV anlässlich der AU auch gemacht. Und wir haben keinen Fehler gefunden.

Nach meinem Urlaub werde ich wie schon gesagt die Anlage neu montieren und abdichten und dann sollte alles gut sein.

Wenn du dir an der Stelle sicher bist, dann wird deine Arbeit am Auspuff umsonst sein.

Wo nicht undicht ist kann Bernoulli auch nichts ausrichten.

Zugegen, eine Erfahrung mit dem Motorrad. Aber ich habe vor mir 2 andere die AU nicht bestehen gesehen, dann bei mir AU nicht OK.

Ich habe dann die HU abgebrochen. Der PI wie hier schon mal angeklungen das Lied der Unfehlbarkeit seiner Anlagen gesungen (ISO und so weiter)

 

Ich habe dann bei einer anderen Orgnisation ohne Probleme (und regulär!) "bestanden".

 

Jetzt, deshalb mein Tip:

Wenn also eigentlich an der Saab Hardware alles dicht und OK ist, würde ich mal noch wo anders messen lassen, ...

Hoffe, ich hab nicht überlesen, dass das schon gemacht wurde.

 

Gruß aeroflott

Ich hatte bei einem Fremdfabrikat ein ähnliches Problem vor einem Jahr.

Der PI hat mit mir nach dem Loch gesucht und wir haben nichts gefunden.

Später auf der Bühne in der Werkstatt stellte sich eine etwa Stecknadelkopfgroße, genau nach oben zum Fahrzeug gerichtete rein punktuelle Durchrostung mitten auf dem Rohr hinter der Lambdasonde und dem KAT als Ursache heraus.

War mit meinen Holzohren beim TÜV nicht zu hören….

Viel Glück bei der Suche, ich bin gespannt was die Ursache ist.

  • 2 Monate später...
  • Autor

Da will ich jetzt mal auflösen:

Ich habe die Auspuffanlage (Topf und Endrohr) nochmal zerlegt und mit etwas Dichtmasse montiert. Ausserdem eine neue Lambdasonde eingebaut. Jetzt ist alles OK.

Ich vermute, die Lambdasonde war die Ursache. Obwohl sie im Betrieb Spannung innerhalb der Toleranz produziert hat.

Trotzdem, mein 16s ohne Kat macht viel mehr Spaß.

Bearbeitet von nitromethan

Da will ich jetzt mal auflösen:

Ich habe die Auspuffanlage (Topf und Endrohr) nochmal zerlegt und mit etwas Dichtmasse montiert. Ausserdem eine neue Lambdasonde eingebaut. Jetzt ist alles OK.

Ich vermute, die Lambdasonde war die Ursache. Obwohl sie im Betrieb Spannung innerhalb der Toleranz produziert hat.

Trotzdem, mein 16s ohne Kat macht viel mehr Spaß.

Ein Defekt einer Lambdasonde (Sprungsonde ), der sich darin äußert , dass sie zu mager regelt ist mir noch nicht untergekommen...und meines Erachtens auch technisch gar nicht möglich

  • 2 Monate später...
Da der Lambdawert im Leerlauf kein Prüfkriterium der AU ist, muss es sich um den Wert bei erhöhter Drehzahl handeln.

Wenn die Spannungssprünge an der Lambdasonde und der Lambdawert 1,13 gleichzeitig gemessen wurden ist eine Undichtigkeit in der Auspuffanlage nach Lambdasonde sicher. Einfachster Test : während der Messung den Auspuff mit einem Lappen soweit zuhalten, dass sich im Auspuff ein hinreichender Überduck bildet, der Luftzeintritt verhindert, Sind die Abdaswerte nun in Ordnung : Loch suchen. Bei zugehaltenem Auspuff hört man es meistens schon.

Genau das war bei mir der Fall, wobei bei meinem werkstattgepflegten Auto im Endtopf zwei 6er Löcher gebohrt sind, was immer das bringen mag. Löcher zugehalten und schon lief alles rund. Der neue Auspuff liegt bereit, denn alten Tuning-Endtopf kann ich bestimmt mit Gewinn verkaufen:biggrin:.

Kondenswasser Abläufe für ein Kurzstreckenfahrzeug?
Kondenswasser Abläufe für ein Kurzstreckenfahrzeug?

Scheinbar, wobei der Vorbesitzer täglich 15 Meilen Arbeitsweg hatte. In jeden Fall kontraproduktiv.

Naja, für die Regelung ist der Endtopf egal, für die HU zwei Stopfen rein. Naja, man sieht, ein deutsches Problem :frown:
Naja, man sieht, ein deutsches Problem :frown:

Zum Glück nicht, ich habe meine AU, andere Werkstätten hätten erst einmal die Lambadasonde getauscht:smile:.

Die Kreativität des Bohrenden in Ehren, aber scheinbar war er sich der Konsequenz nicht bewusst. Kondenswasser vermeide ich anders, für Kurzstrecke ist so ein Auto nicht gemacht.

Ein Defekt einer Lambdasonde (Sprungsonde ), der sich darin äußert , dass sie zu mager regelt ist mir noch nicht untergekommen...und meines Erachtens auch technisch gar nicht möglich

Doch, hatten wir beide mal. Vor 15 Jahren an meinem weissen Cab; hast Du verdrängt :smile:

Die neue No-Name Lambda-Sonde hatte bis dato ~10K Km klaglos funktioniert und tat dies auch immer noch am Tester. Nur bei schneller konstanter AB Fahrt kurz vor Open-Loop Vollastanreicherung kam es zu leichtem Magerruckeln, keine Fehler im Speicher. Damals gabs noch gute Pumpeneinsätze für kleines Geld, hast Du verbaut aber das Problem war weiterhin da. Ich hab dann verzweifelt nochmal eine neue Lambda verbaut, Bosch LSH, und weg war der Spuk. Seither nur die Dinger verbaut.

Die können wohl abhängig von Temperatur, Alter, Qualität! driften.

  • 1 Jahr später...

Hänge mich hier mal mit dran, da gleiches Problem wie beim TE in #1.

 

900 Turbo 16V MY'88, LH2.2 mit Kat.

 

AU wird nicht bestanden, da beim Test mit erhöhter Drehzahl (ca. 2800 U/min) der Lambdawert auf ca. 1,3 ansteigt. CO sah an sich gut aus.

Nachdem das gestern also nicht geklappt hat und der Prüfer und ich ein Loch im Auspuff nach Lambdasonde vermuteten, habe ich mich zu Hause unters Auto gelegt und direkt ein ca. 3mm großes Loch (durchgerostet) unten am Schalldämpfer gefunden.

Da ich noch einen neuen Schalldämpfer und das Rohr nach Kat neu da hatte, habe ich diese getauscht. Endrohr war noch neuwertig, daher wieder verwendet (das kam vor paar Jahren und wenigen Tausend Kilometern schonmal neu).

 

Heute aber wieder das gleiche Bild bei dem erneuten Anlauf. AU nicht bestanden, bei Test mit erhöhter Drehzahl Lambdawert wieder ca. 1,3. Der Prüfer meinte auch erstmal Loch im Auspuff und hat dann zuerst einen Gummistopfen mit der Sonde in den Auspuff gesteckt. Der flog aber direkt wieder raus. Daher nochmal mit Lappen und festhalten. Dabei konnte man keinerlei abblasen hören und den Lappen hat es mit Nachdruck raus gedrückt, war kaum drin zu halten. Von daher gehen wir davon aus, daß der Auspuff kein Loch hat, wo er sich Luft ziehen kann.

 

Ich habe dann noch in der momentanen Ratlosigkeit den Luftmassenmesser gegen ein Neuteil getauscht, aber auch damit das gleiche Bild, Lambda steigt auf ca. 1,3.

 

Mir fällt gerade nicht mehr viel ein. Das Rohr zwischen Turbolader und Kat ist auch schonmal vor nicht allzulanger Zeit erneuert worden. Das schaue ich mir jetzt nochmal an, aber da der Test mit Auspuff zu halten keine Undichtigkeit offenbarte, habe ich da nicht viel Hoffnung.

 

Lambdasonde kam vor 2 Jahren ebenfalls neu. Da habe ich versucht mit dem Multimeter mal die Funktion zu prüfen, aber ich befürchte mein Multimeter ist zu schlecht dafür. Irgendwie bleibt der Wert meistens im Bereich 0,1V und geht wenn man Gas gibt und hält ggf. mal auf 0,4V hoch. Aber 0,9V sehe ich bis jetzt nie.

 

Was mir eben auch noch aufgefallen ist, das Massekabel der Lambdasondenheizung war aus dem Gehäuse gerutscht. Aber wenn der Motor betriebswarm ist, müßte das ja eigentlich egal sein?

Bearbeitet von erik

 

Lambdasonde kam vor 2 Jahren ebenfalls neu. Da habe ich versucht mit dem Multimeter mal die Funktion zu prüfen, aber ich befürchte mein Multimeter ist zu schlecht dafür. Irgendwie bleibt der Wert meistens im Bereich 0,1V und geht wenn man Gas gibt und hält ggf. mal auf 0,4V hoch. Aber 0,9V sehe ich bis jetzt nie.

Wobei das ja zu der Abgasmessung passen würde. Kein Oszi oder altes kleines Zeigermessgerät in Reichweite?

 

Was mir eben auch noch aufgefallen ist, das Massekabel der Lambdasondenheizung war aus dem Gehäuse gerutscht. Aber wenn der Motor betriebswarm ist, müßte das ja eigentlich egal sein?

Außer die Sonde hätte dadurch Schaden genommen. Keine andere Sonde zum Testen greifbar?

Osziloskop habe ich keines. Zeigermultimeter könnte irgendwo im Keller in Papas Raritätensammlung noch vorhanden sein, aber ob das noch geht ist fraglich.

 

Neue Sonde nein, eine gebrauchte aus Papas 900 hätte ich noch. Ist nur fraglich ob ich die aus dem Turboknie unbeschadet heraus kriege.

Habe nochmal Wagen hoch gebockt, Motor laufen gelassen und mich drunter gelegt, während Papa das Endrohr mit einem Lappen zu gehalten hat. Am Übergang Schalldämpfer zu Endrohr klingt es so, als würde da dann ganz dezent abgeblasen, aber mit sehr hohem Widerstand. Ich besorge nachher mal Auspuffdichtpampe und baue das dann nochmal neu zusammen. Habe aber noch Zweifel, daß es nur das ist.

Hm, und bevor ich das Endrohr wieder einbaue, eben mal ohne Endrohr am Ausgang Mittelschalldämpfer den Lappen drauf gehalten. Übergang Steckmuffe Rohr nach Kat zu Schalldämpfer anscheinend auch nicht richtig dicht.

 

Was ist denn das für eine Scheiß-Qualität mittlerweile? Das ist nicht die erste Auspuffanlage die ich einbaue in 25 Jahren Schraubertätigkeit. Normalerweise hat man die Teile ineinander geschoben, Schelle drauf, fest gezogen, fertig, dicht. :redface:

Lambdaspannung unter 0,5V bedeutet Gemisch zu mager - ist es also schon an der Sonde, Loch im Auspuff nach Kat kann als Ursache sicher ausgeschlossen werden..

Das Steuergerät regelt bei dieser Spannung auf Anschlag fett, wenn das nur füt Lambda 1,3 reicht ist doch die Synchronisierung gemessene Luftmenge zu eingespritzte Kraftstoffmenge völlig daneben. LMM, Kraftstoffdruck, Temperatursensor, Steuergerät, Fehlluft wären mögliche Ursachen.

Ok, danke für die Einschätzung. Muß jetzt aber erst nochmal sicherstellen, daß meine Messung der Lambdasondenspannung stimmt. Werde daher nochmal mit dem gleichen Gerät an einem anderen Fahrzeug gegenchecken, ob ich da auch mal die ~0,9V sehe.

 

- Fehlluft hatte ich heute morgen schonmal alles nachgeschaut. Alle Unterdruckschläuche und Anschlüsse sind dicht und fest. Habe mal mit Bremsenreiniger überall fein vernebelt drauf gesprüht, da tat sich nix.

- LMM hatte ich bereits zwei weitere drin. Einmal der aus Papas 900 Turbo (der war bis zur Schlachtung immer völlig problemlos bei der AU), sowie ein Neuteil (NOS). Ändert sich bei beiden nix, also gehe ich mal davon aus daß die alle okay sind.

- Kraftstoffdruck versuche ich auch mal zu prüfen.

- Steuergerät wollte ich auch tauschen, aber ich finde gerade keines der zwei, die hier noch irgendwo liegen und Verstecken spielen. :redface:

 

Temperatursensor sitzt wo? Ist das der an der Ansaugbrücke zwischen Zylinder 2 und 3?

halt mal Voltmeter an die Sonde und spüh Bremsenreiniger in den Luftfilter, wenn dann nicht knapp 1 v anliegt schmeiß die Sonde weg.

halt mal Voltmeter an die Sonde und spüh Bremsenreiniger in den Luftfilter, wenn dann nicht knapp 1 v anliegt schmeiß die Sonde weg.

Haben wir eben gemacht - Sondenspannung springt hoch auf knapp 1V sobald er Bremsenreiniger bekommt.

 

Wenn man im Stand Gas gibt auf ca. 2800U/min geht der Wert sofort runter auf ca. 0,1V. Beim Gaswegnehmen springt der Wert dann wieder hoch und ggf. pendelnd, dann wieder ca. 0,3-0,4V bei Leerlauf.

 

Würde also dafür sprechen, daß die Lambdasonde grundsätzlich arbeitet. War ein Neuteil von Bosch, habe ich vor max. 2 Jahren eingebaut und ist seitdem vielleicht 3000km gefahren worden.

 

Würde fehlende Masse der Sondenheizung zu dem Fehlerbild passen?

Da war der Pin aus dem Steckergehäuse gerutscht, habe ich jetzt wieder eingesetzt und Rastnase so gebogen, daß er jetzt hält.

Eben auch noch den Temperatursensor auf Widerstand gemessen. Der hat 1,8kohm angezeigt, was laut Tabelle gut zu den am Motor mit Infrarot-Thermometer gemessenen 31°C passt.

 

Wenn man den Stecker vom NTC abzieht, ist der Leerlauf deutlich erhöht. Wieder drauf gesteckt, Leerlauf geht wieder auf Soll runter.

  • Moderator

Fehlende Sondenheizung sollte sich nur in der Warmlaufphase auswirken.

Ob und wann man ohne Sondenheizung bei so einem Prüf- und Messvorgang, bei dem der Motor ja hauptsächlich im Standgas läuft, die Arbeitstemperatur der Sonde erreicht, vermag ich mangels Erfahrung nicht sicher zu beurteilen - wäre da aber skeptisch.

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